Archiv Pressespiegel & Aktuelles

2006

von Redaktion

Foto (LDK privat), von links nach rechts: Wolfgang Schuster, Wolfgang Hofmann, Gisela Henrich, Karl-Heinz Straßheim, Hannelore Peter, Günter Schäfer, Gerhard Walter, Werner Nickel, Erika Graß, Erika Zander, Agnes Flügge-Kunz (auf dem Foto fehlt Dr. Friedrich Kurtz).

Patientenfürsprecherinnen und -sprecher erhielten Ernennungsurkunden

Wetzlar/Dillenburg, 15. Dezember 2006 Der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises hat in seiner Sitzung am 6. November 2006 die Patientenfürsprecherinnen und -sprecher sowie deren Stellvertretungen gewählt. Die Übertragung dieser ehrenamtlichen Tätigkeit ist mit der Aushändigung einer Urkunde verbunden und gilt 5 Jahre, d. h. für die Wahlperiode 2006-2011.

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Foto von links nach rechts: Angelika Berbuir (Gesellschaftervertreterin der Agentur für Arbeit, Wetzlar), Wolfgang Schuster (Landrat, Gesellschaftervertreter des Lahn-Dill-Kreises), Peter Dubowy (Geschäftsführer der Lahn-Dill-Arbeit GmbH), Günther Kaufmann-Ohl (Ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter, Gesellschaftervertreter des Lahn-Dill-Kreises).

Mehr Verantwortung und mehr Entscheidungsbefugnisse stärken Position der Lahn-Dill-Arbeit GmbH: Wirkungsvolleres Arbeiten der "ARGE" für die Kundinnen und Kunden möglich

Nachdem der Kreistag in seiner Sitzung am 25. September 2006 die Übernahme der Gesellschaftermehrheit der Lahn-Dill-Arbeit GmbH beschlossen hat, kam es nun unter dieser veränderten Mehrheit zu den ersten Entscheidungen in der Gesellschafterversammlung.

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Aktuelle Frage: Koalition

Wir nehmen an, dass die Partei, die den Landrat stellt, auch eher die künftige Regierungskoalition bildet. Es nun mal attraktiver für Koalitionspartner mit einem Landrat zu regieren. Wie sehen Sie es: Entscheidet der Wähler mit der Wahl des Landrates auch darüber, von welchen Partien der Kreis künftig regiert wird ?

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Schuster zur Integration

SPD-Kreisvorsitzender Wolfgang Schuster fordert gemeinsame Anstrengungen zur verbesserten Integration.

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Aktuelle Frage: Doppik

Die Einführung der Doppelten Buchführung in der Ära Karl Ihmels soll künftig für mehr Transparenz und Kostenbewusstsein sorgen. Was hat die aufwendige Umstellung gebracht?

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Schuster: "Wer hohe Profite macht, muss auch gute Löhne zahlen"

SPD-Landratskandidat Wolfgang Schuster zeigt Verständnis für die Warnstreiks in der Metallindustrie - Arbeitgeber müssen ihren Beitrag zur Stärkung der Binnenkonjunktur leisten.

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Rütli-Rektorin verdammt "Schulsystem aus dem Kaiserreich"

Für die Lehrer der Rütli-Schule herrscht seit Tagen Redeverbot. Heute meldete sich die langjährige Rektorin, Brigitte Pick, zu Wort. Sie ist seit neun Monaten krank und geht bald in den Ruhestand. SPIEGEL ONLINE dokumentiert ihren Leserbrief an den Berliner "Tagesspiegel".

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GEWALTPROBLEME - CDU-Integrationsminister gibt eigener Partei Mitschuld an Schulmisere

Bislang waren angesichts der Gewalteskalation an Berliner Schulen aus der Union vor allem starke Sprüche von Abschiebung und Sanktionen zu hören: Jetzt hat NRW-Minister Laschet seine eigene Partei für die Integrationsschwierigkeiten von Migrantenkindern an Schulen mitverantwortlich gemacht.

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Aktuelle Frage: Wahlbeteiligung

An der Kreiswahl haben sich 40 Prozent der Wähler beteiligt. An der jüngsten Landratswahl im Jahr 2000 nur 29 Prozent. Was glauben Sie, warum immer weniger Bürger zur Wahl gehen?

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Danke für Ihr Vertrauen

Danke. Mit 36,9 % haben die Wählerinnen und Wähler mich in die Stichwahl am 23.4.06 gewählt.

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Land kürzt zugesagtes Darlehen um 550.000 Euro! Gründe unter anderem: Gewerbliche Arbeitsplätze in Driedorf und Einbau einer Phosphatfällung

Driedorf (hb). Wolfgang Schuster, Vorsteher des Abwasserverbands Rehbachtal und Bürgermeister von Driedorf, ist sauer: Auf Grund dingenden Sanierungsbedarfs müssen an den Anlagen des Abwasserverbands umfangreiche Arbeiten vorgenommen werden. Unter anderem ist eine dritte Reinigungsstufe einzubauen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2,5 Millionen Euro. Aus einem einschlägigen Sofortprogramm des Landes Hessen wurde den Rehbachtalern durch die Landestreuhandstelle ein Darlehen in Höhe von 2,485 Millionen Euro mit einer Laufzeit von 20 Jahren und einem festen Zinssatz von 2,65 Prozent in Aussicht gestellt. Dazu gewährt das Land Hessen einen Tilgungszuschuss in Höhe von 37,5 Prozent.

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Lohndumping ist familienfeindlich!

SPD-Landratskandidat Wolfgang Schuster stimmte die Parteifreunde auf einen lebhaften Wahlkampf ein.

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Landratskandidat Schuster (SPD) machte die beste Figur

Podiumsdiskussion mit den Landratskandidaten der im Kreisausschuss vertretenen Partei auf Einladung der WNZ - schwere Angriffe von Elisabeth Müller (CDU) gegen Wolfgang Hofmann (FWG)

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Landrat betrieb aktiven Klimaschutz und bezog dafür Prügel von Merkel und Trittin - Dr. Ihmels setzt auf Gabriel

Der Lahn-Dill-Kreis hat laut einer vom Landrat vorgelegten Dokumentation bis zum 31.05.2005 für sich und den Nachbarkreis Gießen rund 715.000 t Restmüll zu Stabilat verarbeitet und verwertet. Dadurch hat er die Freisetzung von 367.000 t CO2 vermieden. Dies geschieht dadurch, dass durch die energetische Verwertung von Stabilat andere Brennstoffe ersetzt werden, die sonst CO2 freisetzen würden.

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MATTHIAS PLATZECK: "ICH UNTERSTÜTZE WOLFGANG SCHUSTER!"

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Lahn-Dill-Kreises, am 26.März wählen Sie nicht nur die Stadt- und Gemeindeparlamente und den Kreistag, sondern auch einen neuen Landrat. Mit Wolfgang Schuster steht dabei ein erfahrener Praktiker zur Wahl, der als Bürgermeister in seiner Gemeinde Driedorf bewiesen hat, wie gute sozialdemokratische Kommunalpolitik aussieht. Diese Erfahrung will Wolfgang Schuster jetzt auf den gesamten Lahn-Dill-Kreis übertragen. Ich bin überzeugt, dass er der richtige Mann zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle ist. Daher bitte ich Sie herzlich, am 26. März wählen zu gehen und Wolfgang Schuster zum Landrat Ihres Landkreises zu wählen.

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Aktuelle Frage: Kommunalwahlergebnis

Nächste Woche wird auch der Kreistag gewählt. Heute dürfen Sie sich die künftigen Mehrheitsverhältnisse wünschen. Mit welchem Wahlausgang rechnen sie tatsächlich und mit welcher Wunsch-Mehrheit (Koalition oder Partei) würden Sie am liebsten als Landrat arbeiten.

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Landratskandidat für den Lahn-Dill-Kreis

"Wir wollen den Lahn-Dill-Kreis zum familienfreundlichen Kreis machen!"

Im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis wird am 26.03. nicht nur der Kreistag neu gewählt sondern auch bestimmt, wer der Nachfolger des Sozialdemokraten Dr. Karl Ihmels wird. Acht Bewerber finden sich auf dem Stimmzettel zur Landratswahl, auf Platz 1 steht der SPD-Landratskandidat Wolfgang Schuster.

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Demografische Entwicklung in Driedorf

Die Bertelsmannstiftung hat am 05.02.2006 ein Informations- und Frühwarnsystem für den demografischen Wandel bis zum Jahr 2020 mit Daten, Prognosen und Handlungskonzepten in 2959 Städten und Gemeinden und 432 Landkreise ins Internet gestellt. Es ist dafür geschaffen und geeignet, die auf der kommunalen Ebene möglichen und notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels nach in bezug auf die Kommune zu erkennen und in die Wege zu leiten. Daher empfehle ich diesen Service der Bertelsmannstiftung Ihrer Aufmerksamkeit. www.wegweiserdemografie.de www.aktion2050.de

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Ein Westewälder gilt so viel wie zwei Deutsche

General Peter Eppelmann aus Nieder-Hadamar stand seit 1663 in Hessen-Kassel’schen Dienst und sollte in österreichisch-kaiserliche Dienst abgeworben werden. Er lehnte ab mit der Begründung, er habe dem Landgrafen sein Wort gegeben, und er sei Deutscher, dazu noch ein Westewälder, was so viel gelte wie zwei Deutsche.

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Aktuelle Frage der Wetzlarer Neuen Zeitung für die Ausgabe am 11./12. März 06

Was wird in fünf Jahren, wenn Sie Ihr Landratsamt an dieser Stelle wieder verteidigen müssen, Ihre bedeutendste Leistung gewesen sein, auf die Sie dann hinweisen:

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Betriebsbesichtigung mit dem Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Jürgen Walter in Burg und Dillenburg

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Jürgen Walter zu Gast in Burg und Dillenburg

Herborn-Burg (hb). Dass eine Industriebrache bei sachverständiger Bewirtschaftung in ein aufstrebendes Unternehmen verwandelt werden kann, erfuhren SPD-Landratskandidat Wolfgang Schuster und der SPD-Fraktionsvorsitzende im Hessischen Landtag, Jürgen Walter gestern Nachmittag bei einem Besuch in der Verwaltung der ehemaligen Burger Eisenwerke.

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Sparkassen müssen regionale Banken der Bürgerinnen und Bürger bleiben

SPD Lahn-Dill und SPD-Kreistagsfraktion Lahn-Dill gegen Novelle des Sparkassengesetzes - Kommunale Trägerschaft unverzichtbar.

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Aktuelle Frage: Ferienfreizeiten für Jugendliche und Kinder

Der Kreis ist auch Veranstalter von Ferienfreizeiten für Jugendliche und Kinder. Er besitzt an der Ostsee (Grömnitz-Lenste) ein Ferienlager, ein Hüttendorf in Tringenstein und bei Driedorf das Kreisjugendheim Heisterberg ein. Über 350.000 Euro kostet das alles zusammen im Jahr. Wollen Sie das in Zukunft fortführen?

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Neun Fragen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Region Mittelhessen an Wolfgang Schuster

Konsolidierung der Öffentlichen Haushalte Einen armen Staat können sich nur Reiche leisen. Die finanzielle Situation der Kommunen und Landkreise hat sich weiter verschlechtert. Angesichts des unbestrittenen Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene ist die finanzielle Lage der öffentlichen Hand fatal. Mit welchen Mitteln wollen Sie das Problem lösen? Ist für Sie Privatisierung, Public-Pivate-Partnership (PPP) und Private Sponsoring von Schulen eine Lösung?

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Aktuelle Frage: Raumnot Fröbel- und Pestalozzischule

Die Fröbel- und Pestalozzischule in Wetzlar sind zu klein und letztere ist auch in einem schlechten Zustand baulichen Zustand. Das wird von keiner Partei bestritten und ist schon länger bekannt. Können Sie genau sagen, wann und wie den lernbehinderten Kindern wieder bessere Zustände geboten werden können?

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SPD-Kandidaten in Herborn

SPD-Landratskandidat Wolfgang Schuster stimmte die Parteifreunde auf einen lebhaften Wahlkampf ein. Ex-Innenminister Gerhard Bökel stellte die örtlichen Kandidaten vor.

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Mindestlöhne einführen

"Wenn wir es ernst meinen mit der Förderung der Familien, dann kommen wir an der Einführung von Mindestlöhnen nicht vorbei", erklärte SPD Unterbezirksvorsitzender und Landratskandidat Wolfgang Schuster am 16.2.2006 vor Senioren seiner Partei in Katzenfurt.

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Aktuelle Frage: Trockenstabilat

FWG und SPD haben die Müllentsorgung nach dem Trockenstabilatverfahren auf den Weg gebracht. Das bleibt umstritten. Die Gegner sagen durch Entwicklung und Betrieb seien viele Millionen Euro in den Sand gesetzt worden. Andere sagen, es sei ein innovatives Konzept, das langfristig Vorteile böte und den Haushalt nicht belastet habe. Was sagen Sie? Und nach den bisherigen Erfahrungen: Würden Sie (wieder) für oder gegen Stabilat entscheiden?

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Ortsbegehung am 12.02.2006 mit der SPD Waldsolms

Ortsbegehung der SPD Waldsolms in Griedelbach

Am 12.02.2006 fand bei schönstem Sonnenschein die Ortsbegehung der SPD Waldsolms im Ortsteil Hasselborn statt. Der Bürgermeisterkandidat Bernd Heine freute sich, auch den Landratskandidaten Wolfgang Schuster im südlichsten Ortsteil des Lahn-Dill-Kreises begrüßen zu können. Rund 30 Bürgerinnen und Bürger starteten zusammen mit Bürgermeister Norbert Leistner unter der Führung des Ortsvorstehers Andreas Speyer zu einem interessanten Rundgang. Durch den idyllisch gelegenen Ort.

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Aktuelle Frage: Schulstandorte

Schulstandorte kommen den Kreis teuer. Jetzt werden die Kinder weniger. Einige Schulen könnten schon jetzt geschlossen werden. Was schätzen Sie, wie viele und welche Standorte werden Sie als Landrat in den kommenden Jahren schließen müssen? Was lässt sich einsparen zugunsten der übrigen Schulen?

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Ehre,wem Ehre gebührt: Bürgerschaftliches Engagement unterstützen und anerkennen!

Bürgerschaftliches freiwilliges Engagement ist ein wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens in unseren Städten und Gemeinden, in den Stadtteilen und Nachbarschaften. Es ist gelebtes solidarisches Miteinander und Füreinander.

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Landratskandidat Wolfgang Schuster informiert sich mit der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) bei der Lahn-Dill-Arbeit GmbH.

Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) besuchte am 02.02. SPD-Landratskandidat Wolfgang Schuster mit Mitglieder der AfA Lahn-Dill und des SPD-Vorstands Lahn-Dill die Lahn-Dill-Arbeit GmbH um sich über die Arbeit dieser seit nunmehr einem Jahr bestehenden Organisation zu informieren.

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Wolfgang Schuster: Keine zusätzliche Belastung der Familien durch Schülerbeforderungskosten!

Driedorf/Wetzlar (hb). Als ausgesprochen fatal bezeichnete Wolfgang Schuster, Vorsitzender der SPD im Lahn-Dill-Kreis, den Beschluss des Hessischen Landtags auf Vorschlag von Ministerpräsident Roland Koch, die Eltern an den Schülerbeförderungskosten zu beteiligen. "Wir dürfen die Belastungen der Familien nicht steigern, sondern wir müssen ihre Entlastung im Auge behalten", erklärt der Driedorfer Bürgermeister.

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Bau- und Schuldezernent Wegricht mahnt sachliche Diskussion an. Die Schulen im Lahn-Dill-Kreis sind weder marode noch schlecht ausgestattet.

Wetzlar/Dillenburg, Mehr als überrascht zeigt sich der Hauptamtliche Kreisbeigeordnete Roland Wegricht, Schul- und Baudezernent des Lahn-Dill-Kreises, über die aus seiner Sicht unsachgemäße Beurteilung des Bau- und Ausstattungszustandes der Schulen im Lahn-Dill-Kreis.

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Landrat Dr. Karl Ihmels: Vorwurf der Geldverschwendung absurd - falsche Zahlen werden durch permanente Wiederholung nicht richtig.

Presseinformation Wetzlar/Dillenburg, 3. Februar 2006. Der Lahn-Dill-Kreis soll im Zusammenhang mit dem Trockenstabilatverfahren mehrere hundert Millionen Euro verbraten haben. So jedenfalls wird der Abfallsprecher der CDU, Helmut Hund, in der Lokalpresse zitiert. Laut Hans-Jürgen Irmer waren es nach einem Bericht vom Parteitag der Kreis-CDU 100 Mio. Euro. Die Landratskandidatin Elisabeth Müller, die sich dem Sog offensichtlich nicht zu entziehen vermag, sprach in einem anderen Zusammenhang von 25 Mio. Euro. Allein diese Unterschiede mögen verdeutlichen, wie absurd die Vorwürfe sind.

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Aktuelle Frage: Ehrenamtscard

Frage: Das Land Hessen wirbt für die Ehrenamtscard als "innovatives Element einer neuen Anerkennungskultur". Man lässt sich eine ehrenamtliche Tätigkeit bescheinigen und zahlt, wenn man Glück hat, weniger für den Eintritt ins Museum oder Schwimmbad der Kommune. Die CDU will die Card. Andere sind skeptischer. Was meinen Sie?

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Wolfgang Schuster, Bürgermeister und Landratskandidat, warnt vor Arbeitszeitverlängerung im öffentlichen Dienst

Driedorf (hb/s). "Wenn zur Zeit aus allen Richtungen Personalabbau in Aussicht gestellt wird, sollte sich die öffentliche Hand hüten, in das gleiche Horn zu blasen", warnt Driedorfs Bürgermeister Wolfgang Schuster, der gegenwärtig für die SPD als Landratskandidat die Führung im Lahn-Dill-Kreis anpeilt.

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Sportpolitisches Programm von Wolfgang Schuster

Bürgermeister von Driedorf und SPD - Landratskandidat für den Lahn-Dill-Kreis

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Aktuelle Frage: Privatisierung

Roland Koch macht es vor: Sogar eine Uni-Klinik kann privatisiert werden. Warum verkaufen Sie die Lahn-Dill-Kliniken nicht an einen Investor? Der würde viele Euros in die leere Kreiskasse einzahlen und die Klinik auch noch modernisieren. Außerdem müssten sie nicht mehr im Kreistag darüber streiten, wie oft die Putzfrau im Krankenhaus die Wischlappen wechselt.

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„Wer heute nicht in die soziale Infrastruktur investiert, versündigt sich an der Zukunft!“

Aßlar (hb). "Familienpolitik war in der SPD schon immer ein Thema, besonders seitens der Frauen; wenn die Männer schon früher auf uns gehört hätten, dann wären wir schon weiter!" Andrea Ypsilanti, Landesvorsitzende der SPD, beließ es bei ihrem Besuch der Ortsvereine Ehringshausen und Asslar, deren Vorsitzender Rainer Apfelstedt am Mittwoch in die Stadthalle von Aßlar eingeladen hatte, allerdings nicht beim Blick zurück.

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Aktuelle Frage: Personalkosten

Frage: Jedes Jahr mahnt der Regierungspräsident Einsparungen bei den Personalkosten an. Wie viele der 839,73 Stellen brauchen Sie für die aktuellen Aufgaben des Kreises? Können Sie Geld einsparen? Oder brauchen Sie gar zusätzliche Stellen?

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10 gute Gründe für Familienfreundlichkeit

Warum in Familienfreundlichkeit investieren? Weil gute Gründe dafür sprechen.

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Ihre Stimme am 26.03.2006

Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 26.03.2006 wählen Sie das neue Stadt- und Gemeindeparlament, die Ortsbeiräte, den Kreistag und den neuen Landrat.

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