Archiv Pressespiegel & Aktuelles

2009

von Redaktion

Rückblick 2009 und Ausblick auf 2010

2009 stand auch in unserem Landkreis ganz im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Zwar haben sich die Zahlen der arbeitsuchend gemeldeten Menschen entgegen ersten Befürchtungen nicht so dramatisch entwickelt. Allerdings gibt die Zahl der Kurzarbeiter/innen Auskunft über die Entwicklung. War im Herbst 2008 noch eine Kurzarbeiterzahl von 800 Menschen zu verzeichnen, so waren es 12 Monate später mehr als zehn Mal so viele. Diese Zahl ist aber zugleich Beleg für die Verantwortung der heimischen Sozialpartner, haben sie doch auf Beschäftigungssicherung gesetzt. Da es in 2010 wohl keineswegs leichter werden wird, strebe ich im Verbund mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sowie der Hessischen Landesregierung die Errichtung einer Transfer- und Rückkehrgesellschaft an.

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Landrat Wolfgang Schuster: „Wir wollen auch weiterhin Leistungen aus einer Hand für Langzeitarbeitslose“

Landrat Wolfgang Schuster und Sozialdezernent Günther Kaufmann-Ohl melden Lahn-Dill-Kreis beim Hessischen Sozialministerium als Optionskommune an. „Wir wünschen uns, dass Menschen, die Arbeitslosengeld II erhalten - im Lahn-Dill-Kreis sind das über 18.000 Personen, davon knapp 6000 Kinder und Jugendliche - auch in Zukunft nur einen Ansprechpartner für die (Wieder-)Eingliederung in das Erwerbsleben haben und einen gemeinsamen Bescheid über Geldleistungen und Unterkunftskosten erhalten“, so Landrat Wolfgang Schuster gestern in Wetzlar.

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Schuster und Hofmann: „Gute medizinische Versorgung der Bevölkerung absichern“

Lahn-Dill-Kreis schließt Zielvereinbarung mit Kliniken - keine Privatisierung. „Die gute medizinische Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohner des Lahn-Dill-Kreises steht für uns im Mittelpunkt“, so Wolfgang Schuster, Landrat des Lahn-Dill-Kreises, am Montag, 14.12.2009 bei der Unterzeichnung der ersten Zielvereinbarung zwischen Lahn-Dill-Kreis und Lahn-Dill-Kliniken.

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Ab Freitag heißt es „Bahn frei!“

Greifenstein-Holzhausen (mig). „Was lange währt, wird endlich gut“ konnte man auf der Einladung zur offiziellen Eröffnung der Umgehungsstraße Holzhausen lesen. Unter reger Beteiligung der Bürger vor Ort haben Vertreter von Politik und Verwaltung gestern das symbolische rot-weiße Band auf der Landesstraße 3282 bei Holzhausen durchschnitten. Der Verkehr darf dort aber erst ab Freitag rollen.

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von Redaktion

Klinik macht Parken leicht

Dillenburg (kaw). Besucher der Dill-Kliniken haben es künftig leichter, und die Anwohner am Roteberg in Dillenburg können aufatmen. Die Zeiten, in denen Einfahrten zugeparkt und Fahrzeuge oft auf verbotenen Flächen abgestellt waren, sollten nun vorbei sein: Gestern wurde das Parkhaus oberhalb der Dill-Kliniken eingeweiht und somit 248 Parkplätze für Besucher frei gegeben. Parken kann man für 40 Cent pro halbe Stunde.

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Langjährig ehrenamtlich Tätige vom Lahn-Dill-Kreis geehrt

Landrat Wolfgang Schuster: „Wir sind glücklich, dass im Lahn-Dill-Kreis nach einer Studie der Prognos AG ca. 40 bis 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich tätig sind. Damit nehmen wir bundesweit eine Spitzenposition ein. Ohne den Einsatz und die Arbeit ehrenamtlich tätiger Personen würde vieles im täglichen Ablauf überhaupt nicht funktionieren.“

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Jahresabschluss der Katastrophenschutzeinrichtungen des Lahn-Dill-Kreises

Am Freitag, 27.11.2009 trafen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der Katastrophenschutzeinrichtungen des Lahn-Dill-Kreises zur letzten Ausbildungsveranstaltung in diesem Jahr in den Räumlichkeiten des Malteser-Hilfsdienstes in Wetzlar. Im Rahmen des Treffens sprach Landrat Wolfgang Schuster Dank und Anerkennung für die geleitstete Arbeit im Jahr 2009 aus.

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Schulen im Lahn-Dill-Kreis erhalten Fördergelder für energetische Sanierungsmaßnahmen

Landrat Wolfgang Schuster, Schuldezernent Roland Wegricht und Greifensteins Bürgermeister Martin Kröckel konnten sich über ein verfrühtes Weihnachtspräsent freuen. Regierungspräsident Dr. Lars Witteck hatte - zumindest symbolisch - wertvolle Fracht im Gepäck: Für sechs Schulen im Lahn-Dill-Kreis liegen Bewilligungsbescheide vor - drei davon konnte er Anfang der Woche an Landrat und Schuldezernent übergeben. Martin Kröckel konnte für seine Gemeinde Bewilligungsbescheide für 4 Maßnahmen in Greifensteiner Ortsteilen entgegennehmen. Die im Folgenden genannten Förderbeträge kommen je zur Hälfte von Bund und Land.

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Impfungen im Kreis verlaufen weitgehend problemlos

In den vergangenen Wochen mit dem Schwerpunkt auf den letzten beiden „Impfwochenenden“ wurden über 2000 Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen, Feuerwehr und Katastrophenschutz geimpft – eine Person musste nach der Impfung vorübergehend in stationäre Behandlung.

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Der Spatenstich für die grundhafte Erneuerung der Kreisstraße 386 in der Ortsdurchfahrt Greifenstein fand am 29. Oktober 2009 statt

Landrat Wolfgang Schuster ist erfreut, dass nunmehr nach einer längeren Planungsphase und Sicherstellung der Finanzierung die Baumaßnahme „grundhafte Erneuerung der K 386 in der Ortsdurchfahrt Greifenstein““ mit dem Spatenstich am 29.10.2009 in die Ausführungsphase gehen kann.

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Grußwort von Landrat Wolfgang Schuster zur Eröffnung der „EnergieTage Hessen“

Im Namen des Lahn-Dill-Kreises begrüße ich Sie recht herzlich zu den „Energie Tagen Hessen“ in Wetzlar. Zugleich gilt es, zu einem kleinen Jubiläum zu gratulieren: Der etablierte Fachkongress für die Themen Bioenergie, Regenerative Energien und Energieeffizientes Bauen und Sanieren findet in diesem Jahr bereits zum 11. Mal statt.

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„Bären besuchen Herborner Gesundheitszentrum“

Das Gesundheitszentrum im ehemaligen Friedrich-Zimmer Krankenhaus war Ziel des jüngsten Bärentreffs des Herborner Verkehrsvereins. Die über 50 Herborner Bären wurden von Landrat Wolfgang Schuster und vom Gesundheitsdezernenten Wolfgang Hofmann begrüßt.

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Foto (von links nach rechts), obere Reihe: Thomas Peter; Landrat Wolfgang Schuster; Stephanie Kögler (VFA); Jan Medenbach (VFA); mittlere Reihe: Julia Droß (KfB); Ann-Kathrin Würtz (VFA); Marc Schmidt (KfB); Daniel Pracht (KfB); Florian Moos (IT); vordere Reihe: Mona Bernhardt (KfB); Katja Ulrich (VFA); Melanie Rink (KfB); Sarah Geppert (FAMI); Francesca Diepenbroek (VFA).

Zwölf junge Leute starten ihre Ausbildung beim Kreis

Anfang August war es soweit – zwölf junge Leute begannen mit ihrer Ausbildung beim Lahn-Dill-Kreis: Fünf Verwaltungsfachangestellte (VFA), fünf Kaufleute für Bürokommunikation (KfB), ein Informatikkaufmann (IT) sowie eine Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FAMI).

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Grundsteinlegung zur neuen Straßenverkehrsbehörde in Wetzlar

Wetzlar/Dillenburg, 31. Juli 2009 Um die Dienstleistungsqualität des Lahn-Dill-Kreises im Verkehrswesen deutlich zu verbessern, sollen die Kfz-Zulassungsstelle und die Führerscheinstelle an einen neuen, den heutigen Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden Rechnung tragenden Standort verlagert werden. Das Grundkonzept sowohl der räumlichen Nähe der Kfz-Zulassungsstelle mit einer Kfz-Prüfstelle als auch das Raumkonzept mit einem offen gestalteten Kundenbereich hat sich in Herborn-Burg bewährt und soll auch am Standort Wetzlar realisiert werden.

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Bericht zum Wirtschaftsdialog

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Lahn-Dill-Kreis spitzt sich weiter zu: höhere Arbeitslosenzahl; geringere Zahl offener Stellen; Zeitarbeit bricht ein; Zahl gemeldeter Kurzarbeit steigt, Zahl der Entlassungen und Insolvenzen steigt.
Aufgrund der noch nie da gewesenen Wirtschaftskrise hat der Landrat am 6. Februar und am 19. Juni im Kreishaus zu einem Wirtschaftsdialog eingeladen. Am 6. November folgt der dritte Termin mit den Beteiligten mit den jeweiligen regionalen Entscheidungsträgern.

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Verkehrsgesellschaft Mittelhessen

Mit Start des Verkehrs in den Linienbündeln Hüttenberg/Braunfels und Ehringshau­sen durch den Auftragnehmer Verkehrsgesellschaft Mittelhessen, traten erhebliche Probleme in der Beförderung der Fahrgäste auf. Mittlerweile sind die Altunternehmer (Gesellschafter Kreutz, Medenbach, Schermuly, Bender) keine Handelnden mehr in der von Abelio finanziell unterstützten Verkehrsgesellschaft.

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Erster Kreisbeigeordneter Hofmann informiert

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen hat mit Schreiben vom 23. Juni 2009 die im Betreff genannte Vereinbarung gekündigt. Zur Erinnerung: Die Vereinbarung wurde am 01.07.2000 geschlossen.

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Anhörung Schülerbeförderung

Der Kreistag hat den Kreisausschuss mit Beschluss vom 30. März 2009 beauftragt, eine Anhörung zur Durchführung der Schülerbeförderung zu veranlassen. Es war zunächst geplant, diese Anhörung im zeitnahen Anschluss an die Sommerferien durchzuführen, doch ist es zunächst geboten, die geschilderte Klärung mit der Verkehrsgesellschaft Mittelhessen herbeizuführen. Schließlich stehen viele der gegenwärtig angesprochenen Kritikpunkte mit der Erbringung der Beförderungsleistung in unmittelbarem Zusammenhang.

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Landrat und Sozialdezernent für Schulbesuch illegalisierter Kinder

Landrat Wolfgang Schuster und der für Integration zuständige Sozialdezernent des Lahn-Dill-Kreis, Günther Kaufmann-Ohl, begrüßen ausdrücklich die Absicht von Ministerin Dorothea Henzler, eine ministerielle Verordnung einzubringen, die Kindern von illegal im Land lebenden Ausländern einen Schulbesuch ermöglichen soll.

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Landrat Wolfgang Schuster übergab am letzten Schulungstag (14. Mai 2009) die Zertifikate an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Ehrenamt mit hoher Verantwortung

Der Lahn-Dill-Kreis war Anfang 2004 einer der ersten Landkreise in Hessen, die das Schulungskonzept „Hessisches Curriculum zur Schulung ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer“ eingeführt haben. Es wird als Gemeinschaftsprojekt durch die hiesigen Betreuungsvereine freier Träger und durch die Betreuungsbehörde, angesiedelt in der Abteilung Gesundheit der Kreisverwaltung, organisiert und durchgeführt. Das Curriculum vermittelt umfassende Basisqualifikationen zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Themenbereichen.

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Foto: Manfred Fiedler, Leiter des Fachdienstes Ordnungs- und Gewerberecht, und Landrat Wolfgang Schuster mit der Ausbeute für Wiesbaden.

Wachsende Zahl abgegebener Schusswaffen

Bereits kurz nach dem Amoklauf von Winnenden machte sich eine verstärkte Abgabe von Waffen bemerkbar. Nachdem Landrat Wolfgang Schuster Ende März Waffenbesitzerinnen und -besitzer aufgefordert hatte, der zuständigen Waffenbehörde beim Lahn-Dill-Kreis die sichere Aufbewahrung von Waffen und Munition nachzuweisen, hat die Zahl der abgegebenen Schusswaffen nochmals immens zugenommen.

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Beschluss zur Festlegung der Obergrenze bei der Kreis- und Schulumlage auf 58 Prozentpunkte verletzt das Recht

Nach einer heftig geführten Diskussion hat der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises in seiner Sitzung am 30. März 2009 beschlossen, dem Kreisausschuss aufzuerlegen, bei der Planung des Haushaltes für das Haushaltsjahr 2010 eine Obergrenze von 58 Prozentpunkten für die Kreis- und Schulumlage nicht zu überschreiten.

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Gemeinsam Qualifizierung und Beschäftigung sichern!

Die Wirtschaftskrise hat den Bezirk der Agentur für Arbeit Wetzlar sehr frühzeitig erreicht. Der aktuelle Arbeitsmarktbericht weist im März diesen Jahres 11.443 Erwerbslose aus – 1.037 mehr als noch März 2008. Die Arbeitslosenquote beträgt 6,9 Prozent, bezogen auf den Lahn-Dill-Kreis sogar 7,2 Prozent. Der Hessenschnitt beträgt aktuell 7,1 Prozent.

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Ralf Heppenstiel, Betriebsratsvorsitzender von ThyssenKruppNirosta Dillenburg, überreichte Schuster und Lotz jeweils ein T-Shirt zur bundesweiten Operation der IG Metall Jugend zum Thema Übernahme. [rlg/Foto: privat]

Auf Entlassungen verzichten

Landrat Wolfgang Schuster [links] und der Dillenburger Bürgermeister Michael Lotz [rechts] bitten die heimischen Betriebe, auf Entlassungen zu verzichten und stattdessen auf bereits vorhandene Instrumente zurückzugreifen und angebotene Möglichkeiten der Bundesregierung zu nutzen.

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Wolfgang Schuster: CDU/CSU – Blockade der Job-Center-Reform ist verantwortungslos!

Als verantwortungslos bezeichnete der Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Wolfgang Schuster (SPD), die von der CDU/CSU Bundestagsfraktion betriebene Blockade der Job-Center-Reform. Angesichts der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahr 2007 habe der Gesetzgeber bis zum Ende des Jahres 2010 eine Neuregelung zu schaffen, weil das oberste Gerichte die einheitliche Wahrnehmung der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften der kommunalen Träger mit den örtlichen Agenturen für Arbeit als verfassungswidrig eingestuft hatte.

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Foto: (von links nach rechts:) Harald Serth (IG Metall Herborn), Heinz Schütte-Schrage (IG Metall Gießen), Ulf Henselin (TBS * Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen), Volker Weber (IG Bergbau, Chemie, Energie), Holger Timmer (IG Metall), Dagmar Schmidt (SPD-Bundestagskandidatin), Jörg Lüdde (ver.di Mittelhessen), Hans-Peter Wieth (IG Metall Herborn), Ernst Richter (DGB Mittelhessen), Wolfgang Schuster (Landrat des Lahn-Dill-Kreises).

Kurzarbeit und Qualifizierung statt Entlassungen in der Rezession

Wetzlar/Dillenburg, 6. März 2009 Dieses "Gebot der Stunde“ unterstützen Landrat Wolfgang Schuster, SPD-Kandidatin für den Bundestag Dagmar Schmidt und die Gewerkschaftsvertreter der heimischen Region bei ihrem Treffen in der Kreisverwaltung in Wetzlar zum Thema Finanz- und Wirtschaftskrise.

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Mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde die zweite Fachtagung Armut von Kindern im Lahn-Dill-Kreis in den Kreistagssitzungsräumen in Wetzlar durchgeführt.

Zweite Fachtagung zum Thema „Armut von Kindern im Lahn-Dill-Kreis“

Wetzlar/Dillenburg, 3. März 2009 Mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde die zweite Fachtagung Armut von Kindern im Lahn-Dill-Kreis in den Kreistagssitzungsräumen in Wetzlar durchgeführt. Organisiert durch die Verbände der freien Wohlfahrtspflege, Kreis und Stadt, wurde diesmal der Schwerpunkt auf dem vorschulischen Bildungsbereich gelegt.

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Foto von Landrat Wolfgang Schuster im Mai 2008

Flotte Sprüche ersetzten keine Fakten

Wetzlar/Dillenburg, 24. Februar 2009 Da stellt der Lahn-Dill-Kreis im Haushaltsjahr 2009 rund 82,5 [*] Mio. Euro für den Schulbau bereit, darunter rund 54 Mio. Euro aus dem hessischen Sonderinvestitionsprogramm sowie aus dem Konjunkturpaket II des Bundes - und die Fraktionsvorsitzende der FDP im Kreistag versteigt sich in flotte Sprüche. Sie fabuliert, es regne Pudding und der Kreis habe keine Löffel, er könne das Programm nicht umsetzen. Damit nicht genug! Die frisch gekürten Landtagsabgeordneten von CDU und FDP, Irmer und Dr. Büger, zweifeln an, dass es sich bei den im Rahmen der Programme abzuarbeitenden Schulbauvorhaben um zusätzliche Maßnahmen handele, erheben den Verdacht der „willenlosen“ Geldausgabe und befürchten, der Landkreis schraube seine eigene Investitionstätigkeit wegen der Konjunkturprogramme zurück.

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BioRegio-Holz Lahn startet erfolgreich in die Umsetzungsphase

Halbzeit für Hessens fünfte Modellregion BioRegio-Holz: Ziel der Kooperationspartner Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Gießen, Kreis Marburg-Biedenkopf und Stadt Marburg ist es, den Einsatz des nachwachsenden Energieträgers Holz zu forcieren, damit zur Verringerung des CO2-Austoßes beizutragen und zugleich die heimische Forstwirtschaft und Brennstofflogistik zu unterstützen.

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Landräte wollen Verkehrsminister aus Hessen, Rheinland-Pfalz, NRW an einen Tisch bringen

Wetzlar, Dillenburg, 9. Februar 2009 Der zweigleisige Ausbau der Siegstrecke steht nach wie vor bei den Landräten Kühn (Rhein-Sieg), Lieber (Altenkirchen), Breuer (Siegen-Wittgenstein) und Schuster (Lahn-Dill) ganz oben auf der Agenda - auch im Jahr 2009. Die Landräte sind übereingekommen, den politischen Druck auf die zuständigen Verkehrsminister aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen aufgrund der länderübergreifenden Bedeutung gemeinsam zu verstärken.

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Foto (von links nach rechts): Peter Paul Weinert (Landrat Westerwaldkreis), Tony Alt, Vorsitzender Westerwaldverein, Wolfgang Schuster (Landrat Lahn-Dill-Kreis), Helmut Jung (1. Kreisbeigeordneter Limburg-Weilburg), Michael Lieber (Landrat Landkreis Altenkirchen), Günter Kern (Landrat Rhein-Lahn-Kreis)

Marmor, Stein und Eisen spricht im Geopark Westerwald-Lahn-Taunus

Wetzlar, Dillenburg, 10. Februar 2009 In der Region Westerwald-Lahn-Taunus soll ein Geopark geschaffen werden. Das haben die Landkreise Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Rhein-Lahn, Westerwald und Altenkirchen am vergangenen Samstag in Herborn beschlossen. Die Zukunft könnte eine Zertifizierung als Nationaler oder UNESCO-Geopark bringen. Eine Anerkennung drückt aus: Diese Landschaft ist geowissenschaftlich-archäologisch, historisch und kulturell überregional bedeutsam.

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Die Gründung der Dienstleistungsgesellschaft schafft für die Lahn-Dill-Kliniken GmbH neue Arbeitsplätze

Weztlar - Die Gesellschafterversammlung der Lahn-Dill-Kliniken hat die Gründung einer Dienstleistungsgesellschaft beschlossen. Wie Landrat Wolfgang Schuster informiert, ist die Dienstleistungsgesellschaft MedServ Lahn-Dill GmbH eine 100%ige Tochter der Lahn-Dill-Kliniken GmbH.

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Kaplan Rüdiger Guckelsberger, Monika Jung die Sternsinger, Landrat Wolfgang Schuster.

Premiere 2009: Sternsinger im Kreishaus

Wetzlar/Dillenburg, 8. Januar 2009 Bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion der katholischen Domgemeinde Wetzlar sind rund um den 6. Januar Kinder und Jugendliche als Heilige Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar gekleidet in den Straßen von Wetzlar unterwegs, bringen den Menschen den Segen „Christus segne dieses Haus“ und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt.

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Ideenschmiede (von links): AG-Sprecher Bürgermeister Götz Konrad, Landrat Wolfgang Schuster, IHK-Hauptgeschäftsführer Andreas Tielmann und Sparkassen-Chef Lothar Theis beim Treffen von Vertretern aus *Bündnis für Familie“ und heimischen Unternehmen.

"Familien-Fragen-Findemaschine“ sollte Lösungen schnell aufzeigen - "Bündnis für Familie“ und Unternehmen sammeln Ideen

"Das ist das Basis-Thema. Es ist nicht eine Frage 'ob', sondern eine Frage des 'wie'", sagte Stefan Beck von der Loh-Akademie. "Denn schließlich sind es noch immer die Zweibeiner, die Erfolg in ein Unternehmen bringen“. Zum zweiten Mal haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Politik und Verwaltung vor Weihnachten getroffen, um sich im kleinen Kreis im breiten Themenfeld "Familienfreundlichkeit“ auszutauschen. Der Dialog soll fortgesetzt werden.

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