Rückschauend ist mit großer Freude festzustellen, dass sich die heimische Wirtschaft und der hiesige Arbeitsmarkt relativ schnell erholt haben. Das Handeln mit Augenmaß, das die Sozialpartner an den Tag gelegt haben, hat Früchte getragen. Dafür bin ich sehr dankbar, wurden damit Perspektiven für viele Menschen eröffnet.
Wiesbaden. Die Landkreise Groß-Gerau, Lahn-Dill und Werra-Meissner sowie die Städte Darmstadt und Offenbach haben heute in Begleitung von Vertretern der Hessischen Kommunalen Spitzenverbände ihre Anträge auf Zulassung als Optionskommune in Wiesbaden an die Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium, Petra Müller-Klepper, überreicht. „Wir freuen uns über das Engagement und das große Interesse der Landkreise und Städte, sich an diesem erfolgreichen Modell zu beteiligen“, betonte Müller-Klepper.
Der Lahn-Dill-Kreis sowie die Landkreise Groß-Gerau, Werra-Meißner und die Städte Darmstadt und Offenbach haben heute in Begleitung von Vertretern der Hessischen Kommunalen Spitzenverbände ihren Antrag auf Zulassung als Optionskommune in Wiesbaden an die Staatssekretärin im Sozialministerium, Petra Müller-Klepper, überreicht.
Die Wirtschaftsregion Lahn-Dill präsentierte sich am 16. Dezember 2010, im Wetzlarer Kuppelsaal der Volksbank Mittelhessen, mit einem neu produzierten Imagefilm. Die Initiatoren stellten ihr neustes Produkt vor, dass einmal mehr unterstreicht: Im Lahn-Dill-Kreis wird Wirtschaftsförderung aus einem Guss gemacht. Der Film soll einen wichtigen Beitrag beim Fachkräftemarketing leisten. Außerdem können die heimischen Unternehmen den Film bei Messen, Firmenpräsentationen und in ihren Internetauftritten kostenlos verwenden.
Anlässlich des bundesweiten „Tag des Ehrenamtes“ hat der Lahn-Dill-Kreis auch in diesem Jahr wieder einige besonders herauszuhebende Personen, die sich ehrenamtlich engagieren und die bisher nahezu nicht ausgezeichnet wurden, zu einem Frühstück und einem Gedankenaustausch eingeladen.
Thorsten Schäfer-Gümbel will die SPD bei den Kommunalwahlen im März nächsten Jahres zur stärksten Kraft in Hessen machen. Mit großer Mehrheit sprachen sich die Delegierten für die Einführung einer Schuldenbremse aus.
Nach Gesprächen mit dem Schulleiter der Grundschule Atzbach und einer Besichtigung vor Ort ist die SPD-Kreistagsfraktion davon überzeugt, dass die Grundschule in Atzbach bleiben soll. Die Schule bleibt im Dorf! – Das ist das eindeutige Fazit der Mitglieder des SPD-Arbeitskreises Schule. „Wir wollen, dass die Grundschule in Atzbach für die Kinder weiterhin fußläufig erreichbar ist. Für uns gibt es zwei machbare Varianten: Entweder beteiligt sich die Gemeinde Lahnau an der Sanierung des historischen Schulgebäudes, was insgesamt mit etwa 3 Millionen Euro zu Buche schlagen wird. Oder wir bauen die notwendigen Räume an der Lahntalschule an, was kostensparend ist und keine Eigenbeteiligung der Gemeinde erfordert.“, so die Fraktionsvorsitzende Anke Hartmann.
Nach monatelanger Verzögerung hat die Bundesregierung nun einen Vorschlag für die Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Bemessung von Regelsätzen in der Grundsicherung vorgelegt. Für die SPD ist der Vorschlag in der vorgelegten Form weder im Bundestag noch im Bundesrat zustimmungsfähig, weil er drei zentrale Fragen in der Armutsbekämpfung nicht beantwortet:
Thema: Presseartikel aus der Dill Post vom 21.09.2010 – CDU will, dass Busse fahren
Klarstellung des Sachverhaltes aus Sicht des Verkehrsverbund Lahn Dill und Landrat Wolfgang Schuster
Aktuellen Berechnungen zufolge beträgt das Restvolumen der kreiseigenen Abfalldeponie in Aßlar-Bechlingen ca.1,9 Millionen Kubikmeter. Damit kann der Lahn-Dill-Kreis noch etwa 50 Jahre Entsorgungssicherheit für ablagerungsfähige Stoffe wie verunreinigte Böden, Sande, Schlacken oder auch Asbest garantieren.
Als überzogen bezeichnete Landrat Wolfgang Schuster die Erklärungen von Jan Drumla, Schulleiter, und Dr. Nicola Herchenhein, Elternbeirätin der Ludwig-Erk-Schule, die aufgrund der Erklärung der Koalitionsfraktionen zur Zukunft der ihrer Schule ergingen. Diese seien sicherlich der Emotion geschuldet, doch wolle er nochmals in aller Sachlichkeit deutlich machen, unter welchen Bedingungen die Koalitionsfraktionen zu ihrer Entscheidung gelangt seien, zu der er als Kämmerer des Kreises keine Alternative sähe:
Deutschland braucht dringend mehr Migranten - mit dieser Forderung mischt sich DIW-Chef Klaus Zimmermann in die Integrationsdebatte ein. Um den Wohlstand zu sichern, müsse man pro Jahr mindestens eine halbe Million Menschen ins Land holen, sagt der Ökonom.
Greifenstein. Sämtliche Glocken sowie der Name "Deutsches Glockenmuseum" sollen auf der Burg Greifenstein bleiben. Das hat der Vorstand des Greifenstein-Vereins am Mittwochabend in einer Sitzung beschlossen. Zugleich gab er eine "Greifenstein-Erklärung" ab.
Eine der Stärken der Bundesrepublik Deutschland ist ihr föderativer Aufbau, der den kommunalen Gebietskörperschaften ein hohes Maß an eigenverantwortlicher Gestaltung gibt.
Das muss so bleiben.
Wir brauchen handlungsfähige Städte, Gemeinden und Kreise. Sie stellen Kinderbetreuung und Schulen zur Verfügung. Sie reparieren Straßen, machen sauber und entsorgen den Müll. Sie bieten Daseinsfürsorge von der Wiege bis zur Bahre.
Die Kommunen sorgen dafür, dass das öffentliche Leben funktioniert. Die lokale Demokratie ist die Wurzel des Staates.
Doch mit tiefer Sorge stellen wir fest, dass die finanziellen Grundlagen für die Handlungsfähigkeit der Gebietskörperschaften ernsthaft bedroht sind.
Die Entwicklung und die Marktchancen mittelständischer Unternehmen im Lahn-Dill-Kreis sind Landrat Wolfgang Schuster, der IHK Lahn-Dill und der Handwerkskammer ein wichtiges Anliegen. Der Besuch von Firmen in der Region ist daher fester Bestandteil der Terminplanung. Gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Günther Kaufmann-Ohl, dem IHK Hauptgeschäftsführer Andreas Tielmann, dem stv. Leiter der Geschäftsstelle Mittelhessen der Handwerkskammer Wiesbaden, Manfred Weber sowie dem stellvertretenden Bürgermeister Gerhard Knapp besuchten sie in dieser Woche die Firma SMRE GmbH in Driedorf-Mademühlen. Anlass war die Neueröffnung des Firmendomizils nach einer umfangreichen Sanierung.
Am 10.08.2010 waren Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender der SPD Hessen, Landrat Wolfgang Schuster, die stellvertretende Vorsitzende der SPD Lahn-Dill, Dagmar Schmidt und weitere Lokalpolitiker bei der Firma Sell in Herborn zu Gast. Thorsten Schäfer-Gümbel reiste mit Pressevertretern von RTL Hessen, HR und überregionalen Printmedien an, um seine Sommertour „Die hessische Wirtschaft nach der Krise“ in Herborn zu starten.
Im Rahmen des LDK-Wirtschaftsdialogs besuchte Landrat Wolfgang Schuster das Unternehmen von IHK-Präsident Uwe Hainbach. Beim Abstecher in den benachbarten Kreis Marburg-Biedenkopf wurde er begleitet von Vertretern der IHK und des Handwerks. Neben der Besichtigung des Unternehmens wurden in einem gewohnt offenen Dialog Fragen zur aktuellen Wirtschaftslage und zur Infrastruktur, wie Verkehrsanbindung und DSL-Versorgung, diskutiert.
Am vergangenen Freitag trafen sich Vertreter der Politik und des Baustoffherstellers HeidelbergCement in der Hauptverwaltung des Unternehmens in Heidelberg, um über die Zukunft des Standortes Wetzlar zu diskutieren.
An der Diskussion nahmen der Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Wolfgang Schuster, der Oberbürgermeister von Wetzlar, Wolfram Dette, und Clemens Reif, Mitglied des Hessischen Landtages sowie von Unternehmensseite Gerhard Seitz, Geschäftsführer von HeidelbergCement in Deutschland, und Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender der HeidelbergCement AG, teil. Im Rahmen des Treffens übergab Oberbürgermeister Dette eine Resolution der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wetzlar, in der die Erhaltung des Standortes des Zementwerkes Wetzlar gefordert und an die Verantwortung des Unternehmens für die rund 100 Arbeitsplätze erinnert wird.
Landrat Wolfgang Schuster ist erfreut, dass nunmehr nach einer längeren Bauphase die Maßnahme „grundhafte Erneuerung der K 386 in der Ortsdurchfahrt Greifenstein mit der Verkehrsfreigabe am 9. Juli 2010 einen erfreulichen Abschluss findet. Der harte und sehr lange Winter stellte die Organisatoren und Ausführenden der Maßnahme, insbesondere aber auch die Anlieger vor eine anstrengende Geduldsprobe.
Themen: SPD-Kreistagsfraktion hat den Volpertsberg besucht Den Umgang mit Demenz lernen Die schönste Zeit im Hospiz Mehr Schüler zum Abitur Juwelierkunst der Geologie Holger Hartert
Die Kassen werden immer leerer und die Aufgaben nehmen zu: Wie katastrophal die finanzielle Lage der hessischen Landkreise, Städte und Gemeinden ist, darauf weist eine Initiative von Gewerkschaften und Kommunen hin. Unter dem Motto "Vorfahrt für Kommunen - Kommune sind wir" haben bereits 180 Landräte, Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kommunalpolitiker den Aufruf unterzeichnet - "und es werden immer mehr", wie Stefan Körzell, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Hessen-Thüringen, in Frankfurt unterstrich.
Mit dem von Finanzminister Karl-Heinz Weimar (CDU) unterzeichneten Erlass zur Aufstellung des Haushaltsplanes des Landes Hessen für das Jahr 2011 wird trotz der massiven Proteste der Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker unterschiedlichster Couleur nochmals die grundsätzliche Absicht bekräftigt, ab dem Jahr 2011 die Leistungen an die hessischen Kommunen im Kommunalen Finanzausgleich um jährlich 400 Mio. € abzusenken. Zwar munkelt man hinter den Kulissen, dass die Absenkung auf 360 Mio. € reduziert werden solle, doch ändert dies an der Grundausrichtung nichts. Darüber hinaus enthält der Aufstellungserlass die Aufforderung an die einzelnen Fachministerien, insbesondere die Zahl und den Umfang der Förderprogramme zurückzuführen.
Nach 7 Dienstjahren wurde Hans-Peter Haust, Driedorf-Roth, nunmehr nach erreichen der Altersgrenze aus dem Ehrenamt des Kreisbrandmeisters entlassen. Nachfolger von Hans-Peter Haust wird Michael Rack aus Braunfels.
Zu der aktuellen Diskussion um die Zukunft der Ludwig-Erk-Schule hat Landrat Wolfgang Schuster in Abstimmung mit seinen Kollegen Wolfgang Hofmann (FWG), Roland Wegricht (SPD) und Günther Kaufmann-Ohl (Bündnis 90/Die Grünen) Stellung genommen.
Die heimische Region ist durch die Konjunkturkrise 2009 massiv getroffen worden. Dies hat Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der heimischen Betriebe, die Beschäftigung und natürlich auch die Kommunalfinanzen. „Wetzlarer Nachrichten“ sprach mit Landrat Wolfgang Schuster über seine Einschätzung der Lage im Jahr „eins“ nach dem massiven Einbruch.
Der mit 3.000,00 Euro dotierte Preis ehrt Leistungen auf dem Gebiet des Artenschutzes, der Gestaltung von Biotopen, der Landschaftspflege und Projekte zur nachhaltigen Entwicklung im heimischen Raum. Der Naturschutzbeirat hat aus den Bewerbungen die Preisträger in der nachstehenden Reihenfolge benannt. Erstmals in der Geschichte der Preisverleihung finden auch zwei Jugendgruppen Berücksichtigung.
Der Denkmalschutzpreis des Lahn-Dill-Kreises wird in diesem Jahr bereits zum vierten Mal vergeben. Er ist mit 5.000,00 Euro Preisgeld verbunden. Der Denkmalbeirat übernimmt die Aufgabe der Fachjury. Der Denkmalschutzpreis kann als Einzelpreis und für bis zu drei denkmalpflegerisch gut gelungene Objekte gewährt werden. Der bzw. die Preisträger sind aus den im Vorjahr eingegangenen Zuwendungs- und Genehmigungsanträgen zu ermitteln. In diesem Jahr wird er als Einzelpreis an Hubertus Winter für die Restaurierung des Stadtschlosses in Dillenburg vergeben.
Nach einem Abstimmungsgespräch des Lahn-Dill-Kreises mit Vertretern des Regierungspräsidiums Gießen und den Gutachtern der Deutschen Montan Technologie GmbH (DMT) am 26. Mai geben der Erste Kreisbeigeordnete Wolfgang Hofmann und Landrat Wolfgang Schuster folgenden Sachstand bekannt:
Gleich einen ganzen Katalog an Fragen zum Thema Hartz IV wollte der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises in der Sitzung vom 22. März 2010 beantwortet wissen. Etwa wie viele Eingliederungsvereinbarungen mit Arbeitslosen in den Jahren 2008/2009 geschlossen wurden und wie deren Einhaltung durch die Lahn-Dill-Arbeit überprüft werde.
Die Sperrung des Unter-Tage-Besucherbereiches und alternative Angebote über Tage waren die Themenschwerpunkte der jüngsten Sitzung der Betriebskommission der Grube Fortuna. Landrat Wolfgang Schuster und die Betriebsleitung des Besucherbergwerks nutzten die Versammlung unter Vorsitz des Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Hofmann, um detailliert über alle Umstände zu informieren, die zur Schließung des untertägigen Bereiches geführt haben.
Entgegen anderslautender Berichte liegt das bei der Deutschen Montan Technologie GmbH (DMT) in Auftrag gegebene Sicherheits- und Rettungskonzept zum Besucherbergwerk Grube Fortuna noch nicht vor. Bislang existiert lediglich eine Prüfung des derzeitigen Betriebsplanes der Grube Fortuna (Genehmigungsgrundlage für den Besucherbetrieb der Fortuna) durch die DMT. In dieser Stellungnahme wird die Aufnahme eines vorübergehenden Unter-Tage-Betriebes in der Saison 2010 ausdrücklich an Maßnahmen verschiedener Prioritäten geknüpft.
1. Frage: Ist das Besucherbergwerk Grube Fortuna endgültig geschlossen? 1. Antwort: Nein. Der Untertagebereich ist in der Saison 2010 nicht für den Besucherverkehr geöffnet. Der Gesamtstandort Grube Fortuna steht nicht zur Disposition. Als bedeutendes Denkmal regionaler Industriegeschichte wird das Besucherbergwerk erhalten und als zukünftiges Infozentrum des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus ausgebaut.
Der Kreistag hatte in seiner Sitzung am 31.08.2009 den Startschuss für einen europaweit ausgeschriebenen Planungswettbewerb für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes gegeben. Nachdem die Ausschreibungsunterlagen bei der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen geprüft und testiert worden waren, ist die europaweite Ausschreibung im Oktober 2009 erfolgt.
Im zweiten Anlauf hat es geklappt. Landrat Wolfgang Schuster (links) hat gestern zu Beginn der Kreistagssitzung in Wetzlar die silberne Ehrenplakette des Landes Hessen für die Sportgemeinschaft Schwalbach überreicht, die ihr 100-jähriges Bestehen feiert. Die Auszeichnung hat FWG Mann Horst Euler entgegengenommen, der ehemalige Vorsitzende der Sportgemeinschaft.
Die Entwicklung und die Marktchancen mittelständischer Unternehmen im Lahn-Dill-Kreis sind Landrat Wolfgang Schuster und Vertretern von Industrie- und Handelskammer und des Handwerks ein wichtiges Anliegen. Der Besuch von Firmen in der Region ist daher fester Bestandteil der Terminplanung, auch in dem gerade begonnenen Jahr. Gemeinsam mit Vizelandrat Wolfgang Hofmann, Kreisbeigeordneten Günther Kaufmann-Ohl, dem Hauptgeschäftsführer Andreas Tielmann, dem stv. Leiter der Geschäftsstelle Mittelhessen der Handwerks-kammer Wiesbaden, Manfred Weber sowie dem Bürgermeister der Stadt Solms, Jörg Ludwig, besuchten sie kürzlich die Firma Metz, Schilderfabrik und Siebdruck in Solms.
Wetzlar (hp). Den Beschäftigungsverlust zu verhindern und die Phase der Kurzarbeit durch Qualifizierungsmaßnahmen zu verlängern – das ist das Ziel des Unterstützungsangebots „HessenTransfer“, das Dr. Dirk Hohn (Geschäftsführer Mittelhessen der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände), Ernst Richter (Vorsitzender Region Mittelhessen im Deutschen Gewerkschaftsbund) und Landrat Wolfgang Schuster (SPD) am Dienstagnachmittag als Alternative vor allemfür kleinere Betriebe vorstellten. Von „HessenTransfer“, so die Verantwortlichen, könnten auch Unternehmen und Arbeitnehmer der heimischen Region profitieren.
Landrat Wolfgang Schuster und Sozialdezernent Günther Kaufmann-Ohl bitten die heimischen Bundestagsabgeordneten des Lahn-Dill Kreises sich für eine Änderung des Grundgesetzes einzusetzen.
Unternehmen, Verbände und Politik sollen durch differenzierte Regionaldaten schneller und konkreter planen können.
Lahn-Dill-Kreis ist Modellregion für Regionalen Arbeitsmarktmonitor Neues Informationssystem erlaubt vertiefte Einblicke in Strukturen lokaler Arbeitsmärkte Landrat Wolfgang Schuster: Gemeinsam Strategien für den Kreis entwickeln.
Die fünfte Jahreszeit scheint die FDP in Stadt und Land immer wieder zu flotten Sprüchen zu veranlassen. Im letzten Jahr mutmaßte die Fraktionsvorsitzende der Kreisliberalen, Sigrid Kornmann, dass es dank der Konjunkturprogramme des Bundes und des Landes Pudding regne, aber der Landkreis keine Löffel habe, um den Pudding zu verspeisen.
Die Entwicklung und die Marktchancen mittelständischer Unternehmen im Lahn-Dill-Kreis sind Landrat Wolfgang Schuster und den Wirtschaftsorganisationen ein wichtiges Anliegen. Der Besuch von Firmen in der Region ist daher fester Bestandteil der Terminplanung, auch in dem gerade begonnenen Jahr. Gemeinsam mit Vizelandrat Wolfgang Hofmann, Kreisbeigeordneten Günther Kaufmann-Ohl, dem Hauptgeschäftsführer Andreas Tielmann, stv. Hauptgeschäftsführer Burghard Loewe (IHK Lahn-Dill), dem stv. Leiter der Geschäftsstelle Mittelhessen der Handwerkskammer Wiesbaden, Manfred Weber sowie Sinns stv. Bürgermeister Gernot Schiebel besuchten sie kürzlich das Traditionsunternehmen der Holzapfel-Gruppe in Sinn.
Lahn-Dill-Kreis: Erneut weist die Polizeiliche Kriminalstatistik für den Bereich der Polizeidirektion Lahn-Dill eine außerordentlich hohe Aufklärungsquote auf. Mit 60,8 Prozent haben sich die Beamten an Lahn und Dill den Spitzenplatz in Mittelhessen erarbeitet. „Darauf sind wir stolz“, sagen der Leiter der Polizeidirektion Lahn-Dill, Polizeidirektor Rolf Krämer, und die Leiterin der Regionalen Kriminalinspektion, Kriminaloberrätin Simone Wagner. „Seit 2005 haben wir kontinuierlich Aufklärungsquoten von über 60 Prozent. Das zeigt, dass alle Beamten in den Dienstgruppen, Ermittlungsgruppen und Kommissariaten professionell, engagiert und auf einem hohen Niveau zum Wohle der Bevölkerung arbeiten“ betonten beide.
Seit Januar steht sie in hessischen Supermarktregalen, ab dem 8. Februar 2010 wird sie voraussichtlich - nach ersten Lieferengpässen aufgrund der großen Nachfrage - auch im Lahn-Dill-Kreis zu haben sein: Die faire Milch. Sie garantiert Milchbäuerinnen und -bauern einen kostendeckenden Preis und Verbrauchern gentechnikfreie Milch aus der Region, die umweltfreundlich und mit artgerechter Tierhaltung produziert wird.
Am 1. April 2010 fällt der offizielle Startschuss für den Geopark Westerwald-Lahn-Taunus. Amtlich besiegelt haben dies die fünf Landräte der Kreise Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Rhein-Lahn, Westerwald und Altenkirchen am Mittwoch, 21.01.2010, in Limburg. Die Landräte Wolfgang Schuster (Lahn-Dill-Kreis), Günter Kern (Rhein-Lahn-Kreis), Achim Schwickert (Westerwaldkreis), Michael Lieber (Kreis Altenkirchen) und Manfred Michel (Limburg-Weilburg) wollen gemeinsam neue Potentiale erschließen und vermarkten, um dadurch die touristische Attraktivität zu erhöhen und aktive Wirtschaftsförderung für die Region zu betreiben.
Wetzlar/Dillenburg, 946,72 € versprechen seit Monaten in ganz Deutschland kursierende Briefe angeblicher Finanzdienstleister. Man habe geschwindelte Gewinn-Versprechen erfolgreich eingeklagt und wolle dem Empfänger das Geld jetzt übergeben, heißt es in den Briefen, die jetzt auch in großer Zahl im Lahn-Dill-Kreis auftauchen.
E.ON Mitte Natur spendet an SchülerInnenhilfsfonds - über 150 Kinder erhielten bisher Zuschüsse für ein gesundes Frühstück, Fahrten zur Schule oder für Klassenfahrten. Einen Scheck in Höhe von 1000 Euro zugunsten des SchülerInnenhilfsfonds des Lahn-Dill-Kreises überreichte Martin Severin, Geschäftsführer der E.ON Mitte Natur GmbH, am 13. Januar 2010 an Wolfgang Schuster, den Landrat des Lahn-Dill-Kreises.