Pressespiegel & Aktuelles
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Bau- und Schuldezernent Wegricht mahnt sachliche Diskussion an. Die Schulen im Lahn-Dill-Kreis sind weder marode noch schlecht ausgestattet.
Wetzlar/Dillenburg, Mehr als überrascht zeigt sich der Hauptamtliche Kreisbeigeordnete Roland Wegricht, Schul- und Baudezernent des Lahn-Dill-Kreises, über die aus seiner Sicht unsachgemäße Beurteilung des Bau- und Ausstattungszustandes der Schulen im Lahn-Dill-Kreis.
Landrat Dr. Karl Ihmels: Vorwurf der Geldverschwendung absurd - falsche Zahlen werden durch permanente Wiederholung nicht richtig.
Presseinformation Wetzlar/Dillenburg, 3. Februar 2006. Der Lahn-Dill-Kreis soll im Zusammenhang mit dem Trockenstabilatverfahren mehrere hundert Millionen Euro verbraten haben. So jedenfalls wird der Abfallsprecher der CDU, Helmut Hund, in der Lokalpresse zitiert. Laut Hans-Jürgen Irmer waren es nach einem Bericht vom Parteitag der Kreis-CDU 100 Mio. Euro. Die Landratskandidatin Elisabeth Müller, die sich dem Sog offensichtlich nicht zu entziehen vermag, sprach in einem anderen Zusammenhang von 25 Mio. Euro. Allein diese Unterschiede mögen verdeutlichen, wie absurd die Vorwürfe sind.
Aktuelle Frage: Ehrenamtscard
Frage: Das Land Hessen wirbt für die Ehrenamtscard als "innovatives Element einer neuen Anerkennungskultur". Man lässt sich eine ehrenamtliche Tätigkeit bescheinigen und zahlt, wenn man Glück hat, weniger für den Eintritt ins Museum oder Schwimmbad der Kommune. Die CDU will die Card. Andere sind skeptischer. Was meinen Sie?
Wolfgang Schuster, Bürgermeister und Landratskandidat, warnt vor Arbeitszeitverlängerung im öffentlichen Dienst
Driedorf (hb/s). "Wenn zur Zeit aus allen Richtungen Personalabbau in Aussicht gestellt wird, sollte sich die öffentliche Hand hüten, in das gleiche Horn zu blasen", warnt Driedorfs Bürgermeister Wolfgang Schuster, der gegenwärtig für die SPD als Landratskandidat die Führung im Lahn-Dill-Kreis anpeilt.
Sportpolitisches Programm von Wolfgang Schuster
Bürgermeister von Driedorf und SPD - Landratskandidat für den Lahn-Dill-Kreis
Aktuelle Frage: Privatisierung
Roland Koch macht es vor: Sogar eine Uni-Klinik kann privatisiert werden. Warum verkaufen Sie die Lahn-Dill-Kliniken nicht an einen Investor? Der würde viele Euros in die leere Kreiskasse einzahlen und die Klinik auch noch modernisieren. Außerdem müssten sie nicht mehr im Kreistag darüber streiten, wie oft die Putzfrau im Krankenhaus die Wischlappen wechselt.
„Wer heute nicht in die soziale Infrastruktur investiert, versündigt sich an der Zukunft!“
Aßlar (hb). "Familienpolitik war in der SPD schon immer ein Thema, besonders seitens der Frauen; wenn die Männer schon früher auf uns gehört hätten, dann wären wir schon weiter!" Andrea Ypsilanti, Landesvorsitzende der SPD, beließ es bei ihrem Besuch der Ortsvereine Ehringshausen und Asslar, deren Vorsitzender Rainer Apfelstedt am Mittwoch in die Stadthalle von Aßlar eingeladen hatte, allerdings nicht beim Blick zurück.
Aktuelle Frage: Personalkosten
Frage: Jedes Jahr mahnt der Regierungspräsident Einsparungen bei den Personalkosten an. Wie viele der 839,73 Stellen brauchen Sie für die aktuellen Aufgaben des Kreises? Können Sie Geld einsparen? Oder brauchen Sie gar zusätzliche Stellen?
10 gute Gründe für Familienfreundlichkeit
Warum in Familienfreundlichkeit investieren? Weil gute Gründe dafür sprechen.
Ihre Stimme am 26.03.2006
Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 26.03.2006 wählen Sie das neue Stadt- und Gemeindeparlament, die Ortsbeiräte, den Kreistag und den neuen Landrat.
SPD Landesparteitag in Rüsselsheim
Prominenter Gast auf dem SPD-Landesparteitag in Rüsselsheim. Matthias Platzeck warb für Grundwerte der Sozialdemokratie
Nominierungsparteitag der SPD Lahn-Dill für die Landratsdirektwahl im Jahre 2006
WETZLAR. Den Wortlaut meiner Rede auf dem Nominierungsparteitag der SPD-Lahn-Dill vom 18.11.2004 können Sie hier nachlesen.
Schuster soll Dr. Ihmels beerben
DRIEDORF/WETZLAR (ks) _ Sollte der Mann wirklich nach der Landratswahl im Jahr 2006 den Chefsessel im Wetzlarer Kreishaus besteigen, sägt er vom ersten Tag an an seinem eigenen Stuhl und ist womöglich bald arbeitslos. Driedorfs Bürgermeister Wolfgang Schuster, der für die SPD-Lahn-Dill ins Rennen geht, ist ein Verfechter der schlanken Verwaltungen und macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. "Wir haben eine Verwaltungsebene zuviel", spielt der 46-Jährige darauf an, dass Kreisverwaltung und Regierungspräsidium mit ihren Aufgabenbereichen zusammengelegt und koordiniert werden müssten. Auch wenn es den Westerwälder in letzter Konsequenz seinen Job kosten könnte, weil er sich selbst wegrationalisieren würde.