Pressespiegel & Aktuelles
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Ehrenamts-Card jetzt auch im Lahn-Dill-Kreis
Wetzlar/Dillenburg, 1. März 2007 Ab dem 1. März können nun auch im Lahn-Dill-Kreis ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger die Ehrenamts-Card beantragen. Für Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamts-Card gibt es hessenweit attraktive Vergünstigungen. Gemeinsam mit dem Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Dirk Metz, hat Landrat Wolfgang Schuster die Vereinbarung für die Einführung der Ehrenamts-Card im Lahn-Dill-Kreis mit dem Land Hessen unterzeichnet.
Der Lahn-Dill-Kreis wird mit Gewinnmitteilungen überschwemmt
Wetzlar/Dillenburg, 27. Februar 2007 Im Januar warnte die Kreisverwaltung vor Gewinn-Mitteilungen von "Schmidt-Reisen" Im Februar gingen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Mitteilungen der "Gartencenter-Gewinnabteilung" ein. Die Adressaten haben angeblich alle 3.000 Euro gewonnen. Kürzlich meldeten sich Bürger bei der Kreisverwaltung, die Einladungen unter der Überschrift "Bargeldregen" erhalten hatten und denen 1.500 Euro Gewinn versprochen wurde.
Tag der Organspende am 11. März 2007
Wetzlar/Dillenburg/Herborn, 23. Februar 2007 Etwa zwölftausend Menschen in der Bundesrepublik warten derzeit auf eine Organspende, viele davon vergeblich. Täglich sterben drei Menschen in Deutschland, weil sich für sie kein passendes Spenderorgan finden lässt. Obwohl vier von fünf Bürgern der Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen, besitzen nur 12 % der Bevölkerung einen Organspendeausweis. Erklärtes Ziel der Landesregierung ist es, die Akzeptanz für das Organspenden nachhaltig zu steigern. Die Hessische Landesregierung hat daher den 11. März 2007 zum Tag der Organspende erklärt.

Mobilfunkanlagen im Lahn-Dill-Kreis - ein "heißes Eisen" im Expertengespräch
Wetzlar/Dillenburg, 13. Februar 2007 Aus dem gesellschaftlichen und beruflichen Leben sind Handys nicht mehr wegzudenken. Die ständig wachsende Zahl der Mobilfunkteilnehmer und -teilnehmerinnen macht allerdings einen steten Ausbau der Netze erforderlich. Mobilfunkbetreiber benötigen neben zentralen Vermittlungsstellen auch eine Vielzahl von Basisstationen (Sende- und Empfangsanlagen), die wabenförmig über Deutschland verteilt sind.

Andreas Dilauro löst Manfred Glaßner als Kreisbrandmeister ab
Wetzlar/Dillenburg, 31. Januar 2007 Nach 18 Dienstjahren wurde Manfred Glaßner, Braunfels, nunmehr nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Ehrenamt des Kreisbrandmeisters entlassen. Nachfolger von Manfred Glaßner wird auf Beschluss des Kreisausschusses Andreas Dilauro aus Haiger.
Einbringung des Entwurfs des Kreishaushalts 2007 in den Kreistag des Lahn-Dill-Kreises am 29. Januar 2007
Meine Rede zur Einbringung des Kreishaushalts 2007 können Sie im PDF-Format herunter laden.
Die Kulturdenkmäler des Lahn-Dill-Kreises sind jetzt online mit "DenkXweb"
Wetzlar/Dillenburg, 11. Januar 2007 Seit dem 11. Januar 2007 sind auch die Kulturdenkmäler und Gesamtanlagen des Lahn-Dill-Kreises über das Internet-Informationssystem des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, *DenkXweb", abrufbar.
Bau- und Schuldezernent Wegricht mahnt sachliche Diskussion an. Die Schulen im Lahn-Dill-Kreis sind weder marode noch schlecht ausgestattet.
Wetzlar/Dillenburg, Mehr als überrascht zeigt sich der Hauptamtliche Kreisbeigeordnete Roland Wegricht, Schul- und Baudezernent des Lahn-Dill-Kreises, über die aus seiner Sicht unsachgemäße Beurteilung des Bau- und Ausstattungszustandes der Schulen im Lahn-Dill-Kreis.
Landrat Dr. Karl Ihmels: Vorwurf der Geldverschwendung absurd - falsche Zahlen werden durch permanente Wiederholung nicht richtig.
Presseinformation Wetzlar/Dillenburg, 3. Februar 2006. Der Lahn-Dill-Kreis soll im Zusammenhang mit dem Trockenstabilatverfahren mehrere hundert Millionen Euro verbraten haben. So jedenfalls wird der Abfallsprecher der CDU, Helmut Hund, in der Lokalpresse zitiert. Laut Hans-Jürgen Irmer waren es nach einem Bericht vom Parteitag der Kreis-CDU 100 Mio. Euro. Die Landratskandidatin Elisabeth Müller, die sich dem Sog offensichtlich nicht zu entziehen vermag, sprach in einem anderen Zusammenhang von 25 Mio. Euro. Allein diese Unterschiede mögen verdeutlichen, wie absurd die Vorwürfe sind.