Pressespiegel & Aktuelles
Zehn Dillenburger Kommunalpolitiker für ehrenamtliches Engagement geehrt
„Es ist nicht immer einfach, auf kommunaler Ebene eine solch wichtige Tätigkeit auszuführen“, sagte Stephan Aurand, Hauptamtlicher Kreisbeigeordneter des Lahn-Dill-Kreises. Zusammen mit Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz hat er zehn Kommunalpolitikerinnen und -politikern aus Dillenburg den Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen. Geehrt wurden Bärbel Köppen, Ekrem Ecik, Elvira Heinrich, Hardy Zöllner, Helmut Blecher, Ingrid Bernhammer, Jörg Wissenbach, Marianne Pfeifer, Simon Weber und Torben Nachtigall für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit.
Integrationspreis 2024 geht an Johann-von-Nassau Schule Dillenburg, SSV Alemannia Sechshelden und Goldbachschule Frohnhausen
Zum sechsten Mal hat der Lahn-Dill-Kreis am 20. September 2024 in der Turnhalle der Goldbachschule in Dillenburg-Frohnhausen den alljährlichen Integrationspreis verliehen. Sieben Bewerbungen und Vorschläge sind für den mit 1.500 Euro dotierten Preis eingegangen, der zu gleichen Teilen durch den WIR-Beirat des Lahn-Dill-Kreises an drei Preisträger vergeben wurde. Matthias Holler, Geschäftsführer des WIR-Beirates (Wirksame Integrationsansätze Realisieren) und Moderator an diesem Abend, begrüßte neben den Nominierten vor allem Stephan Aurand, Sozialdezernent des Lahn-Dill-Kreises und Andreas Acker, Schulleiter der Goldbachschule Frohnhausen.
Fünf Dillenburger erhalten Ehrenbrief des Landes Hessen
Udo Ahlbrecht, Ali Alici, Horst-Hermann Beckmann, Ekrem Ecik und Simone Hille-Zauberys wurden jetzt für ihre Tätigkeiten im Ehrenamt geehrt. In einer Feierstunde überreichte Landrat Wolfgang Schuster ihnen die Urkunde mit Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel.
Vier Wege für ein Halleluja
Im Tal der Dill in Hessen treffen vier mittlerweile legendäre Fernwanderwege aufeinander. Hier kreuzen sich Rothaarsteig, Lahn-Dill-Bergland-Pfad, der Hugenotten- und Waldenserpfad und der Westerwaldsteig – Ein wahres Rendezvous der Wege.
Deutschland ist wieder "der kranke Mann Europas"
Statt Sozialabgabenquote, Massenarbeitslosigkeit und Steuerlast wie in den Schröder-Jahren fesseln heute marode Infrastruktur, Investitionsstau und Wachstumsflaute die Wirtschaft. Der Schulden-Fetisch lähmt das Land, obwohl es gar nicht nötig wäre.
Wie neu: Rotebergschule nach Sanierung feierlich eingeweiht
„Mein Vater war auch hier auf der Schule. Er hat gesagt, dass es früher noch grüne Tafeln gab, auf denen man mit Kreide geschrieben hat.“ – „Unvorstellbar! Mir gefallen die elektrischen Panels richtig gut.“ So moderierten zwei Schülerinnen der Rotebergschule in Dillenburg am Freitag, 28. Juni 2024, durch die Einweihungsfeier der grundhaft sanierten Schule.
Mobile Sanitätsstationen entlasten niedergelassene Ärzte im Lahn-Dill-Kreis
Rund 258.000 Menschen leben im Lahn-Dill-Kreis, rund 2.900 davon sind Geflüchtete, die hier untergekommen sind. Sie alle haben Anspruch auf medizinische Versorgung. Um die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte im Kreisgebiet zu entlasten, gibt es nun zwei mobile Sanitätsstationen für Flüchtlinge im Lahn-Dill-Kreis – eine für den Süd- und eine für den Nordkreis.
Europawahl 2024
Für Deutschlands Wirtschaft und für die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher sind die Vorteile der EU-Mitgliedschaft enorm. Wie würden die ökonomischen Folgen eines EU-Austrittes aussehen?
Schärfere EU-Asylregeln sind endgültig beschlossen
Die EU-Asylreform ist nach jahrelangem Streit endgültig beschlossen. Die EU-Staaten stimmten den Plänen zu, die unter anderem schnelle Asylverfahren an den Außengrenzen vorsehen, wie die Länder mitteilten.
Macron-Rede sorgt für Aufsehen: Droht Europa der Untergang?
„Unser Europa ist sterblich“, warnt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in seiner Sorbonne-Rede. Hier formuliert er, welche Gefahren Europa drohen, wenn es nicht rasch handelt. Damit liefert er einen der besten Debattenbeiträge der letzten Jahre.
Lahn-Dill-Kreis und ukrainische Region Browary werden Partnerregionen
„Es ist wichtig, zu erkennen, dass ohne Frieden alles Nichts ist“, sagte Landrat Wolfgang Schuster kurz vor der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding“ über eine Partnerschaft des Lahn-Dill-Kreises mit der Territorialen Gemeinschaft Browary in der Ukraine. Der erste Kontakt sei durch den polnischen Partnerkreis Grodzisk zustande gekommen, erklärte der Landrat. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hatte der Lahn-Dill-Kreis Hilfsgüter und einen Rettungswagen nach Browary geschickt.
Mehr Hitzewellen, mehr Hitzetote
Das Jahr 2023 war laut dem EU-Klimabericht eines der heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat auch gravierende Folgen für die Gesundheit: Immer mehr Menschen sterben an den Folgen extremer Hitze.
2,2 Grad wärmer: Europa erwärmt sich doppelt so schnell wie andere Kontinente
Laut Daten der Copernicus-Umweltsatelliten hat sich Europa in den vergangenen fünf Jahren doppelt so schnell aufgeheizt wie die anderen Kontinente. Hitze und Trockenheit zeigen erste Rückkopplungen.
Real und Bayern folgen BVB und Paris ins Halbfinale
Nach Dortmund und Paris ziehen auch Real Madrid und der FC Bayern ins Halbfinale der Champions League ein. Termine, Finanzen, TV-Übertragung – so geht es für den BVB weiter.
Duales Studium sichert ausgebildete Fachkräfte
Seit 98 Jahren gibt es das Traditionsunternehmen Küster in Ehringshausen. Heute agiert das Familienunternehmen weltweit als Zulieferer der Automobilindustrie und fertigt unter anderem verschiedenste Bauteile für unterschiedliche Automobilhersteller an. Aber die Automobiltransformation stellt auch Küster, so wie viele andere Unternehmen, vor eine große Herausforderung. Bei einem Unternehmensbesuch konnte sich die Wirtschaftsdelegation des Lahn-Dill-Kreises rund um Landrat Wolfgang Schuster und Kreis-Wirtschaftsdezernent Prof. Dr. Harald Danne nicht nur ein Bild von der Unternehmensführung und der Herstellung im Werk machen, sondern auch in den Austausch rund um Herangehensweisen für die Transformation gehen.
Waffen für Ukraine: Warum Scholz die Lieferung von Taurus-Raketen ablehnt
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bekräftigt: Es werde „keine deutschen Soldaten auf ukrainischem Grund und keine Beteiligung deutscher Soldaten“ am Ukraine-Krieg geben. Er stehe dafür, dass es zu keinem Krieg Deutschlands mit Russland komme.
Abhörskandal bringt PiS in Bedrängnis
Die alte Regierung hat wohl politische Gegner und eigene Leute systematisch abgehört. Nun wird der Fall untersucht - und könnte die Partei zerreißen.
Polnischer Partnerlandkreis feiert 25-jähriges Bestehen
Der polnische Partnerlandkreis des Lahn-Dill-Kreises Grodzisk ist 25 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass ist Landrat Wolfgang Schuster nach Polen gereist. Eine offizielle Partnerschaft pflegen der Lahn-Dill-Kreis und Grodzisk seit 2015. Während der Jubiläumsfeierlichkeiten wurde Schuster für sein langjähriges Engagement mit der Medaille „Für die Verdienste für den Landkreis Grodzisk“ ausgezeichnet.
Das „Prager Manifest“: Eine linke Antwort auf die Nazi-Tyrannei
Mit dem „Prager Manifest“ ruft die Exil-SPD am 28. Januar 1934 zum revolutionären Sturz des Hitler-Regimes auf. Auch wenn das Papier nicht die Wirkung entfaltet, die sich die Exil-Genoss*innen erhofft: Sie senden damit ein klares Zeichen nach Nazi-Deutschland.
Als die Ukraine ihre Atomwaffen dem späteren Feind gab
Im Januar 1994 unterzeichneten die Präsidenten der USA, Russlands und der Ukraine einen Vertrag über den Abzug aller sowjetischen Atomwaffen aus der Ukraine. Das Land tauschte die Raketen gegen Sicherheitsgarantien, die sich als wertlos herausstellten.
Militärexperte: Deutscher Kampfeinsatz an NATO-Grenze möglich
Der Militärhistoriker Neitzel befürchtet das Schlimmste. Es könnte sein, dass Deutsche schon bald gegen russische Truppen kämpfen müssten. Kremlchef Putin wolle "das Imperium wiederherstellen". Die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr müsse schnell verbessert werden.
Europa-Rede 2023
Am 9. November öffnet das Allianz Forum am Pariser Platz 6 in Berlin feierlich seine Pforten für die mittlerweile 14te Europa-Rede. Dieser Anlass bietet uns die Gelegenheit, die vielschichtige Bedeutung dieses denkwürdigen Datums in der deutschen Geschichte im Kontext der herausragenden Erfolge des europäischen Einigungsprozesses zu würdigen.
Diese Sozialleistungen bekommen Asylbewerber in Europa
Vergangenes Jahr beantragen in Ungarn 46 Menschen erstmals Asyl, in Deutschland sind es dagegen 217.774. Das liege auch an den attraktiven staatlichen Leistungen hierzulande, sagen Unions-Politiker. Doch wie werden Migranten hier und anderswo in der EU tatsächlich versorgt?