Pressemitteilung 8/21 - Breit angelegte Diskussionals Ziel
Seit mehr als einem Jahr sorgt das Coronavirus für eine weltweite Krise. In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.
Donald Trumps Freispruch ist ein Armutszeugnis für die Republikanische Partei. Ihre Senatoren machen das Comeback des Ex-Präsidenten 2024 möglich. Damit schaden sie Amerika.
1918 bricht eine Grippe-Pandemie aus, die in nur knapp zwei Jahren weltweit 50 Millionen Menschen oder mehr dahinrafft. Weil die ersten Berichte darüber aus Spanien kommen, wird sie als Spanische Grippe bezeichnet und geht als diese auch in die Geschichte ein. Die verheerendste Pandemie des 20. Jahrhunderts wird manchmal mit der aktuellen Corona-Pandemie in Verbindung gebracht. Doch lassen sich wirklich so viele Gemeinsamkeiten finden?
Die Ansage von GM-Chefin Mary Barra gleicht einer Revolution: Der US-Autokonzern verkauft ab 2035 nur noch emissionsfreie Pkw. Das Vorhaben zerstört womöglich den letzten Rettungsplan für den Verbrennungsmotor – auch in Europa.
MG, Polestar, Aiways: Chinesische Hersteller exportieren zunehmend Autos nach Europa. Fachleute raten den deutschen Autobauern, die neue Konkurrenz unbedingt ernst zu nehmen.
Vor einem Jahr stirbt der erste Mann an Covid-19. Inzwischen sind weltweit rund zwei Millionen Tote zu beklagen, die mit oder an Covid-19 gestorben sind. Wo das Virus wirklich ausbrach, ist ebenso unklar wie seine ursprüngliche Quelle.
Nach dem Sturm auf das US-Kapitol sei die Gefahr neuer terroristischer Milizen groß, sagt der Politikwissenschaftler Torben Lütjen. Die Republikaner hätten nun eine entscheidende Rolle.
Es ist ja mittlerweile bekannt (zumindest den meisten Menschen auf der Welt), dass Joe Biden die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Neben der Mehrheit der Wahlleute (306 von 538) hat der Demokrat auch bei der Gesamtzahl der für ihn abgegebenen Stimmen Amtsinhaber Trump um Längen geschlagen. Während noch die letzten Stimmzettel ausgezählt werden, hat sich Bidens Vorsprung auf über sechs Millionen Stimmen erhöht. Biden hat insgesamt fast 80 Millionen Stimmen erhalten, Trump "nur" 74 Millionen. Wobei "nur" wirklich in Anführungsstriche gehört. Denn Trump hat so viele Stimmen bekommen, wie noch kaum ein anderer Kandidat in der Geschichte der USA – abgesehen alleine von Joe Biden eben.
Die hohe Effizienz des mRNA-Impfstoffs von Biontech bringt Experten zum Staunen. Dabei handelt es sich um eine sehr junge Technologie - bisher existiert kein zugelassener Impfstoff ähnlicher Art. Bestätigt sich der Erfolg, könnte er wegweisend sein. Denn mRNA bietet einen weiteren, großen Vorteil.
US-Admiral über Trumps Personalrochade im Pentagon
Nach der Wahlniederlage besetzt Präsident Trump die Spitze des Pentagons mit Loyalisten. Hier schildert James Stavridis, früher oberster US-Kommandeur bei der Nato, welche Folgen das haben kann.
Millionen Amerikaner haben Donald Trump gewählt, obwohl seine Politik ihren Interessen widerspricht. Jeffrey Sachs erklärt, woran das liegt und was sich in den USA unter Joe Biden ändern muss.
Bislang wurde kein US-Präsident nach seiner Amtszeit strafrechtlich verfolgt, der Konsens soll friedliche Amtsübergaben sichern. Mit Donald Trump könnte sich das ändern.
Donald Trump behauptet, die Demokraten würden ihm Stimmen "stehlen". Das ist Unfug. Eine Verschiebung der Zahlen ist normal – selbst der US-Präsident profitierte davon.
Joe Biden mag in Umfragen vorne liegen, doch sein Vorsprung ist wackelig. Und dass man sich nicht auf Umfragen verlassen kann, zeigt die vorhergehende Wahl. Der US-Präsident wird alle Möglichkeiten ausreizen.
In Umfragen liegt Donald Trump hinten, doch seine Anhänger halten fest zu ihm - allen Skandalen zum Trotz. US-Experte Bastian Hermisson erklärt, was das für die Wahl und die Zukunft der amerikanischen Demokratie bedeutet.
Welche Rolle spielen asymptomatisch Infizierte bei der Verbreitung von Sars-CoV-2? Diese Frage beleuchtet Prof. Sandra Ciesek, Direktorin des Instituts für medizinische Virologie am Uniklinikum in Frankfurt am Main, in der aktuellen Folge des NDR-Podcasts "Coronavirus-Update".
Donald Trump gibt sich als "bester Freund" des US-Militärs. Kompromittierende Enthüllungen verweisen auf das Gegenteil: Er verachte Soldaten. Für Trump im Wahlkampf schon jetzt ein ernstes Problem.