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Lahn-Dill-Kreis

Schumacher kommt und Thielmann bleibt

Neuer stellvertretender Kreisbrandinspektor / Rettungsdienstleiter bleibt weitere fünf Jahre

Wetzlar / Herborn / Dillenburg (ldk): Landrat Wolfgang Schuster und der Erste Kreisbeigeordnete Roland Esch übergaben jetzt die offiziellen Urkunden und ernannten Dirk Schumacher zum neuen stellvertretenden Kreisbrandinspektor sowie Stefan Thielmann für weitere fünf Jahre zum Organisatorischen Leiter des Rettungsdienstes (OLRD). Schumacher folgt auf den hauptamtlichen Kreisbrandinspektor Harald Stürtz, der seine neue Position zum 1. Juli 2020 antrat und seinen Nachfolger selbst vorschlagen durfte. „Wir sind froh mit Herrn Schumacher einen Nachfolger mit viel Erfahrung im Team zu haben, der dieses wichtige Ehrenamt übernimmt“, betont Landrat Wolfang Schuster.

Neuer stellvertretender Kreisbrandinspektor

Der Dillenburger Dirk Schumacher übernimmt das Ehrenamt des stellvertretenden Kreisbrandinspektors. Hauptberuflich ist der der 55-jährige im vorbeugenden Brandschutz und als Betriebsleiter der Aartalsperre in der Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz des Lahn-Dill-Kreises tätig. Bereits seit dem 1. August 2003 ist er ehrenamtlicher Kreisbrandmeister. Seit einigen Jahren bildet Dirk Schumacher im Bereich Truppmann/Truppführer den Nachwuchs im Lahn-Dill-Kreis aus. Aktuell übernimmt er noch die Funktion des stellvertretenden Stadtbrandinspektors für die Stadt Dillenburg.

Erneute Berufung zum OLRD

Eine weitere Urkunde übergab Landrat Wolfgang Schuster an Stefan Thielmann. Der 45-jährige aus Haiger-Offdilln ist bereits seit dem 1. Oktober 2015 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (OLRD). In dieser Funktion koordiniert er die Patientenversorgung bei Großschadenslagen. Er wird das Ehrenamt nun für fünf weitere Jahre übernehmen. Hauptberuflich ist Thielmann beim DRK Kreisverband Dillkreis angestellt. Nach aktiver Tätigkeit in der Notfallversorgung wechselte Thielmann während der Flüchtlingskrise 2015 in die Koordination der Flüchtlingsbetreuung in der Übergangseinrichtung Herborn und anschließend in die Betreuung unbegleiteter Minderjähriger. Vor ca. zwei Jahren hat er außerdem Führungsaufgaben im Katastrophenschutz sowie in der Leitung des Rettungsdienstes übernommen.

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