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Lahn-Dill-Kreis

Was den Lahn-Dill-Kreis 2023 bewegte

Größtes Thema: Unterbringung von Geflüchteten / Starkregenereignisse, Tierseuchen und Digitalisierung beschäftigten den Landkreis

Das Jahr 2023 war ein ereignisreiches Jahr, auch für den Lahn-Dill-Kreis. An verschiedenen Stellen hat sich gezeigt, dass gemeinsam mehr geschafft werden kann und große Aufgaben besser zu bewältigen sind.

Aus den Kriegs- und Krisensituationen dieser Welt suchen die Menschen auch bei uns im Lahn-Dill-Kreis Schutz. Die Zahl derer, die auf der Flucht sind, steigt stetig. Wo und wie sollen die Menschen untergebracht werden, wie kann Integration gelingen? Darüber haben sich die Verantwortlichen im Lahn-Dill-Kreis und den Kommunen Gedanken gemacht, Pilotprojekte gestartet und kurzfristige Möglichkeiten der Unterbringung geschaffen.

Auch die Folgen des Klimawandels sind bei uns vor Ort spürbar. Starkregen und daraus folgendes Hochwasser nehmen zu, Stürme fegen über das Kreisgebiet hinweg. Wie können wir uns darauf vorbereiten? Der Katastrophenschutz des Lahn-Dill-Kreises lud dazu Expertinnen und Experten ein, übte und musste mehrfach zum Ernstfall ausrücken.

Wie sich Klimawandel, Fluchtgeschehen und die voranschreitende Digitalisierung auch auf die heimische Wirtschaft auswirken, haben verschiedene Veranstaltungen und Formate im Jahr 2023 gezeigt. Im Fokus steht dabei sicher der Transformationsprozess der Automobilindustrie.

All das hat uns im Lahn-Dill-Kreis beschäftigt. Dies ist der detaillierte Blick auf das zu Ende gehende Jahr:

Die Unterbringung von Geflüchteten

Eine der größten Aufgaben des Lahn-Dill-Kreises war nach 2022 auch 2023 die Unterbringung Geflüchteter. Die Zahl derer, die aus ihren Heimatländern fliehen und auch bei uns Schutz suchen, ist im ablaufenden Jahr noch einmal deutlich gestiegen. 2.780 Menschen sind allein in den Gemeinschaftsunterkünften des Lahn-Dill-Kreises Stand Dezember 2023 untergebracht. Um Obdachlosigkeit, aber auch langfristig zu vermeiden, dass Turnhallen und Dorfgemeinschaftshäuser belegt werden müssen, hat der Kreis im Laufe des Jahres mehrere große Notunterkünfte an verschiedenen Standorten geschaffen.

Über das Jahresende 2022 hinaus bis ins Frühjahr 2023 haben die beiden Notunterkünfte auf dem Festplatz Finsterloh in Wetzlar und dem Paradeplatz in Haiger für jeweils ein halbes Jahr gestanden. In Leichtbauhallen waren die Menschen in Mehrbettzimmern untergebracht. Als keine anschließenden Unterkünfte bereitgestellt werden konnten, musste der Lahn-Dill-Kreis die Menschen vorübergehend an die Städte und Gemeinden delegieren. Nach einem eigenen Verteilschlüssel sind im Sommer wöchentlich Geflüchtete in den Kommunen angekommen. Für deren Unterbringung waren die Städte und Gemeinden verantwortlich. Nachdem die Kommunen und auch private Investoren geeignete Gebäude und Flächen an den Kreis gemeldet haben. Zum Jahresende gingen zudem wieder drei Notunterkünfte in Betrieb: in Hüttenberg-Rechtenbach, in Wetzlar an der Bachweide und in Haiger an der Kalteiche. Neu ist bei diesen Unterkünften, dass sich die Geflüchteten dort selbst versorgen. Selbst einkaufen zu gehen, selbst zu kochen – das sind erste Schritte hin zu Integration.

Integration im Lahn-Dill-Kreis

Um die Menschen schnell ins Arbeitsleben zu bringen, haben der Lahn-Dill-Kreis, die GWAB (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen), die Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar und heimische Unternehmen in einem Pilotprojekt zusammengeschlossen: „Arbeit und Asyl“. Statt lange auf einen Integrationskurs, sollten Geflüchtete die Möglichkeit bekommen, niedrigschwellig ins Arbeitsleben zu starten und nebenher Deutsch zu lernen. Mit großer Bereitschaft seitens der Industriebetriebe und viel Engagement der GWAB-Mitarbeitenden startete das Projekt im Frühjahr 2023. Während der insgesamt zwölfwöchigen Laufzeit lernten 15 Männer, die zunächst in der Notunterkunft am Festplatz Finsterloh untergebracht waren, etwas Deutsch und absolvierten Praktika in einem GWAB-eigenen Betrieb und später in einem Unternehmen. Das Pilotprojekt zeigte jedoch deutlich, wie betreuungsintensiv es ist, Menschen ohne sprachliche Vorkenntnisse in Arbeit zu vermitteln, und dass die Geflüchteten vor allem zunächst gerne Deutsch lernen möchten.

Mit großer Hilfsbereitschaft gelang es den Kommunen, in denen Gemeinschaftsunterkünfte im Lahn-Dill-Kreis entstanden sind, auch erste Deutschkurse für die Geflüchteten zu organisieren. Eine Gruppe ist die Flüchtlingshilfe Hüttenberg, die sich seit 2015 engagiert. Im Jahr 2023 hat sie als eine von drei Initiativen den Integrationspreis des Lahn-Dill-Kreises erhalten. Auch der zweite Preisträger, der SpielTREFF in Dillenburg, sorgte dafür, dass Klein und Groß auf dem Wilhelmsplatz zusammenkamen – egal welcher Herkunft. Bis zu 200 Gäste kamen regelmäßig. Für das besondere Projekt Schwimmkurs für muslimische Frauen erhielt der Förderverein des Waldschwimmbades Sinn als dritter Preisträger den Integrationspreis. Mit einem Sonderpreis wurde das Projekt Tikato Wetzlar geehrt, das sich seit über 50 Jahren für die Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso einsetzt.

„Das außergewöhnliche Engagement in unserer Bevölkerung zeigt, dass wir gemeinsam die Herausforderungen dieser Zeit bewältigen können. Mit viel Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Freude zeigen die Menschen im Lahn-Dill-Kreis immer wieder, wie Integration gelingen kann“, sagt Landrat Wolfgang Schuster. „Ich bin jeder und jedem Einzelnen sehr dankbar, der sich für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft einsetzt.“ In Gesprächen mit den Regierungen des Landes Hessen und des Bundes forderte er, auch als Präsident des Hessischen Landkreistages, dass nur noch Menschen mit einer Bleibeperspektive an die Kreise und Kommunen delegiert werden dürften. „Das erleichtert die Integration deutlich und steigert die Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger enorm.“

Klimaschutz und Energie: Das hat der Lahn-Dill-Kreis 2023 getan

„Wie heißt das schöne Zitat von Martin Luther: Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergehen würde, dann würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen. Und genau dieses Apfelbäumchen werden wir pflanzen. Indem wir uns um eine nachhaltige, ökologisch und ökonomisch sinnvolle Weiterentwicklung des Lahn-Dill-Kreises bemühen”, sagt Landrat Wolfgang Schuster. Wichtige Schritte ist die Stabsstelle Klimaschutz, Energiemanagement und Mobilität des Landkreises gegangen und hat im September ehrenamtlich Engagierte aus dem Bereich Nachhaltigkeit zusammengebracht und ihnen die Möglichkeit gegeben, sich miteinander und mit der Stabsstelle zu vernetzen. Der interaktive Workshop zeigte, dass sich längst noch nicht alle Spezialistinnen und Spezialisten aus dem Lahn-Dill-Kreis kannten. Gemeinsam entwickelten sie Ideen, die nun weiter umgesetzt werden.

Möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu erreichen – egal wie alt – hat sich die Arbeitsgemeinschaft BNE-Kommune zur Aufgabe gemacht. Der Lahn-Dill-Kreis ist eine solche. BNE steht dabei für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Kindergartenkindern verdeutlichen, woher das Trinkwasser kommt, Grundschulkinder erleben lassen, wie Hühner gehalten werden, sich beim täglichen Einkauf Gedanken darum zu machen, woher die Lebensmittel stammen und wie sie produziert wurden: Das sind nur einige Projekte und Ziele, die der Lahn-Dill-Kreis als BNE-Kommune begleitet, um so nachhaltiger zu werden.

Dazu zählt auch die Mobilität. Ein Thema, das der Landkreis eng begleitet, ist der Ausbau von Radwegen. Als Arbeitgeber nimmt der Lahn-Dill-Kreis seit Herbst 2023 eine Vorreiterrolle ein und ist als „Vorbildlich Mobil“ von der IHK Lahn-Dill zertifiziert worden. Grundlage für das Zertifikat ist eine umfassende Analyse, wie die Mitarbeitenden ihre Arbeits- und Dienstwege gestalten. Maßnahmen, wie ein finanzieller Anreiz, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen oder Elektro-Autos für Dienstwege, setzt der Kreis bereits um und trägt damit zu einer nachhaltigen Mobilität bei. „Wir möchten auch andere Unternehmen im Lahn-Dill-Kreis ermuntern, sich mit ihrer Mobilität zu beschäftigen und sich zertifizieren zu lassen und so mit uns einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten“, sagt Kreis-Umweltdezernentin Andrea Biermann.

Zahlreiche Initiativen und Ehrenamtliche setzen sich Jahr für Jahr für den Naturschutz ein. So hat der Naturschutzbeirat des Lahn-Dill-Kreises auch 2023 wieder zwei Projekte mit dem Naturschutzpreis ausgezeichnet. Die beiden Preisträger schaffen es in besonderer Weise, Kinder und Jugendliche für den Umwelt- und Naturschutz zu begeistern: der Vogel- und Naturschutzverein Reiskirchen und die Holderbergschule in Eibelshausen.

Auch der Bildungspreis stand im Jahr 2023 ganz im Zeichen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Lahn-Dill-Kreis und die Initiative Bildungslandschaft Lahn-Dill haben damit besonders kreative und innovative Projekte ausgezeichnet. In der Kategorie „Kindertagesstätten“ erhielt die Kita „Wichernzwerge“ aus Bischhoffen den ersten Preis für ihr „Müllprojekt“, die Kindertagesstätte „Kükennest“ aus Greifenstein-Allendorf für ihr Apfelprojekt den zweiten. In der Kategorie „Schule und Erwachsene“ erhielt die Wilhelm-von-Oranien-Schule Dillenburg den zweiten Preis für ihre „Arche Feuersalamander“. Die Westerwaldschule Driedorf gewann mit ihrer „Waldklasse“ den ersten Platz.

Einsätze bei Katastrophen und Starkregenereignissen

Starkregenereignisse haben zu Beginn des Jahres und im Frühjahr 2023 zu Hochwasser im Kreisgebiet geführt. Im Januar traten die Lahn und Dill und ihre Nebenflüsse über die Ufer, fluteten Keller und sorgten für Straßensperrungen. In Solms-Oberbiel beschädigte ein Erdrutsch ein Doppelhaus so stark, dass es abgerissen werden musste. Auch Ende Mai sorgte Starkregen für erhöhte Pegelstände der Flüsse und ließ die Gewässer über die Ufer treten. Wieder waren die Feuerwehren im Einsatz, um vollgelaufene Keller leer zu pumpen, Straßen zu sperren und umgestürzte Bäume zu beseitigen.

Großes Engagement zeigten die Einsatzkräfte aus dem Lahn-Dill-Kreis nicht nur in ihrer Heimat, sondern auch im Ausland. Als in der Türkei und Syrien die Erde am 6. Februar 2023 bebte, machten sich Helfende auf den Weg, Menschenleben zu retten und Hilfsgüter in die stark zerstörten Gebiete zu bringen. Für den 9. Mai 2023 hatten der Lahn-Dill-Kreis, seine 23 Städte und Gemeinden sowie die Ausländerbeiräte zudem zu einem Benefizkonzert eingeladen und Spenden für die Erdbebenopfer gesammelt.

Auch im Nachbar-Landkreis, dem Wetteraukreis, waren Einsatzkräfte unter Leitung des Kreisbrandinspektors Harald Stürtz im Einsatz: Bei einem Waldbrand in Butzbach an einem ehemaligen Truppenübungsplatz halfen Feuerwehrleute, Löschwasser zur Brandstelle zu transportieren.

Tiergesundheit

Auch die Tierhalterinnen und -halter waren im Jahr 2023 zu erhöhter Achtsamkeit aufgerufen. Im Januar ist in einer privaten Geflügelhaltung in der Gemeinde Hüttenberg die Geflügelpest ausgebrochen. Verschärfte Maßnahmen in einer Sperrzone rund um den Ausbruchsort sorgten dafür, dass sich die Geflügelpest nicht weiter ausgebreitet hat.

Bienen waren im April von der Amerikanischen Faulbrut betroffen. Die Krankheit, die zum Zerfall eines Bienenvolkes führt, war in Sinn ausgebrochen. Auch dort galten strikte Regeln, um ein weiteres Ausbreiten der Bienenseuche zu verhindern.

Seit Oktober beschäftigt das Blauzungenvirus (BTV) das Kreis-Veterinäramt. Im Oktober waren Betriebe in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen betroffen. Das Verbringen von empfänglichen Tierarten aus dem Lahn-Dill-Kreis heraus in BTV-freie Gebiete oder von einem freien Gebiet in den Lahn-Dill-Kreis hinein war im Dezember jedoch noch ohne Einschränkungen möglich.

Dass der Klimawandel auch dazu führt, dass neue Arten bei uns heimisch werden, zeigt die Asiatische Hornisse. Sie wurde im September 2023 erstmals in Waldgirmes gesichtet. Seit 2004 breitet sich diese invasive Art in Europa aus.  Zwar ist die Hornisse für Menschen ungefährlich, ernährt sich allerdings vor allem von den in Deutschland heimischen Wild- und Honigbienen und bedroht diese zusätzlich in ihren schrumpfenden Beständen. Um die Ausbreitung zu verlangsamen, müssten Nester der Asiatischen Hornisse schnellstmöglich gefunden und zerstört werden. Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie hatte dafür ein Meldeportal eingerichtet.

Digitalisierung

Einen großen Schritt ist die Kreisverwaltung in Sachen Digitalisierung gegangen. Seit 15. März 2023 präsentiert sich der Lahn-Dill-Kreis mit einer neuen Website. Über eine Millionen Seitenaufrufe sind seitdem zu verzeichnen. Neu sind auch zahlreiche Online-Anträge. Eine Übersicht unserer Online-Angebote ist unter https://www.lahn-dill-kreis.de/online-angebote/ zu finden. Als sicherer Kommunikationsweg, der rund um die Uhr nutzbar ist, hat sich auch der Digitale Briefkasten etabliert. Unter www.lahn-dill-kreis.de/digitalerbriefkasten können Bürgerinnen und Bürger Kontakt zur Verwaltung aufnehmen, Anliegen schildern und Dokumente übermitteln.

Beim Breitbandausbau im Lahn-Dill-Kreis sind aktuell noch die Unternehmen im Fokus. 10.000 Unternehmen, die in einem der Gewerbegebiete ihren Sitz haben, können sich mit einem kostenlosen Glasfaseranschluss versorgen lassen.

Wirtschaftsförderung

Zur Förderung der heimischen Wirtschaft zählt nicht nur das Angebot, den Glasfaserausbau zu übernehmen, sondern auch, die Unternehmerinnen und Unternehmer eng in ihrer Entwicklung zu begleiten. Dafür ist die Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Lahn-Dill-Kreises verantwortlich. Sie hat auch im Jahr 2023 zahlreiche Kontakte geknüpft, Netzwerke aufgebaut und Betriebe besucht. Den wohl wichtigsten Prozess der Automobilindustrie begleitet die Wirtschaftsförderung seit diesem Jahr intensiv mit: den Transformationsprozess. Etliche Netzwerktreffen mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus der Automobilindustrie und Wissenschaft fanden dazu im Kreishaus statt, um Wissen zu bündeln und die Herausforderungen bei der Umstellung hin zu Elektromobilität gemeinsam zu meistern.

Um weiterhin ein attraktiver Wirtschaftsstandort zu sein, hat die Stabsstelle der Kreisverwaltung auch die Gründerinnen und Gründer in den Fokus gerückt. Mit den Gründerstammtischen in diesem Jahr hat sie ein Forum geschaffen, in dem sich junge Unternehmerinnen und Unternehmer und Gründungswillige austauschen und kennen lernen können.

Schulbau

„Die Zukunft sitzt auf unseren Schulbänken“, sagt Landrat Wolfgang Schuster. Deshalb hat der Lahn-Dill-Kreis nach dem Neubau der Goetheschule in Wetzlar in den Neubau der Theodor-Heuss-Schule in Wetzlar investiert. Seit dem Schuljahr 2023/2024 bietet das Gebäude gut 1.400 Schülerinnen und Schülern eine moderne Lernatmosphäre. Aktuell wird die Käthe-Kollwitz-Schule umfassend erneuert.

Ausblick

2024 steht dem Lahn-Dill-Kreis ein Neuanfang bevor: Landrat Wolfgang Schuster stellt sich im Juni nicht mehr zur Wahl. Stattdessen sind die Bürgerinnen und Bürger im Kreis dazu aufgerufen, einen neuen Landrat oder eine neue Landrätin zu wählen. Am 6. November werden die Amtsgeschäfte in neue Hände gelegt.

Was uns 2023 beschäftigt hat, wird uns auch 2024 begleiten. Allem voran die Unterbringung der geflüchteten Menschen und deren Integration. Die Suche nach geeigneten Flächen und der Bau von neuen Gemeinschaftsunterkünften beschäftigen die Mitarbeitenden des Kreises und der Kommunen weiterhin. „Wir sollten aber mit Optimismus an die Aufgaben herangehen, denn jedes Problem ist lösbar“, sagt Landrat Schuster. Er dankt seinen Mitarbeitenden ausdrücklich für deren Engagement.

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