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2021
Spahn muss Impf-Chaos abstellen
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil wirft Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Chaos beim Corona-Impfstart vor. Notwendig sei „eine nationale Kraftanstrengung“, um die Corona-Impfungen in Deutschland zu beschleunigen.
Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 5. Januar 2021
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:
„Mobile Impfungen schreiten voran“
Wiesbaden. Rund 38.000 Hessinnen und Hessen, die der höchsten Priorisierungsgruppe nach der Corona-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums angehören, haben seit dem 27. Dezember 2020 ihre Corona-Schutzimpfung erhalten. Der zugelassene Impfstoff steht aktuell nur in sehr begrenzter Menge zur Verfügung, daher wurden zunächst Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Personal von Alten- und Pflegeheimen durch mobile Impfteams aufgesucht. Zugleich haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kliniken Corona-Schutzimpfungen erhalten, die besonders im Kampf gegen SARS-COV-2 gefordert sind.
Wahlprogramm SPD-Fraktion Driedorf
"Wer seine Heimat liebt, macht sie besser!".
Ziemiak sieht "plumpe Manöver" bei der SPD
Das läuft schief – und das macht Hoffnung
Spahn verteidigt Impf-Tempo - und macht Versprechen
Die Kritik am schleppenden Impfstart in Deutschland nimmt zu. Gesundheitsminister Spahn verteidigt jedoch das Tempo. Alles in allem laufe es gut, sagt er bei "RTL Aktuell". Er verspricht, dass bis Monatsende alle Bewohner von Pflegeheimen geimpft sind - und äußert sich zur Lockdown-Verlängerung.
Landeschefs mahnen trotz Impfstart zur Geduld
Das Pandemie-Jahr 2020 ist vorbei, die Impfungen haben begonnen, mehrere Ministerpräsidenten rufen die Bevölkerung dennoch zum Durchhalten auf. Vor dem Bund-Länder-Gipfel am Dienstag nimmt die Diskussion um den Lockdown an Fahrt auf.
Regionale Impfzentren öffnen am 19. Januar
Mehr als 21.000 Hessen haben bereits eine erste Corona-Impfung erhalten - in Altersheimen oder an Kliniken. Am 19. Januar öffnen auch die sechs großen regionalen Impfzentren. Besonders Schutzbedürftige können sich ab der Woche zuvor für die Impfungen anmelden.
„Regionale Impfzentren öffnen am 19. Januar 2021“
Wiesbaden. Hessinnen und Hessen, die der höchsten Priorisierungsgruppe nach der Corona-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums angehören, können sich ab dem 12. Januar 2021 für ihre persönliche Corona-Schutzimpfung anmelden. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Frauen und Männer, die 80 Jahre und älter sind (bitte beachten Sie unsere Hinweise zu den Priorisierungsgruppen weiter unten).
Boris Johnsons Vater will Franzose werden
Boris Johnson war schon während des Referendums die treibende Kraft hinter der Brexit-Kampagne. Kurz bevor der von ihm verhandelte Austrittsvertrag in Kraft tritt, sorgt sein eigener Vater mit einem proeuropäischen Stunt für Aufsehen.
Google Trends: Danach haben Hessen 2020 gesucht
Ausgangssperre, Maskenpflicht, Schulschließungen und Sturmwarnungen: Das Jahr in Hessen war turbulent, was auch der Blick in die Top-Suchbegriffe bei Google zeigt.
Ab 2021: Zwei neue Kreisbrandmeister
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Kristopher-Kirsten Heinz und Torben Petry treten zum 1. Januar 2021 die Tätigkeit als Ehrenamtliche Kreisbrandmeister an. Sie lösen damit Sven Wohnrade und Dirk Schumacher ab. Landrat Wolfgang Schuster und der Erste Kreisbeigeordnete Roland Esch haben die beiden Neuen nun offiziell ernannt. Gemeinsam mit Kreisbrandinspektor Harald Stürtz haben Sie sich auch bei dem ehemaligen Kreisbrandmeister Sven Wohnrade für die gute Zusammenarbeit bedankt und ihn aus dem Ehrenamt verabschiedet.
Impfstoff in Rekordzeit – jetzt den Erfolg nicht zerreden!
Der Impfstoff gegen Corona ist da und wird tausendfach verabreicht: Die Opposition will mit Forderungen nach mehr Geschwindigkeit punkten. Doch es wäre besser, jetzt die Kirche im Dorf zu lassen.
Verändert der mRNA-Impfstoff unser Erbgut?
Die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna gelten als wirksame Mittel gegen Sars-CoV-2. Beide basieren auf der mRNA-Technologie, bei der genetisches Material in menschliche Zellen geschleust wird. Könnte das menschliche Erbgut dadurch verändert werden? Ein Faktencheck.