Pressespiegel & Aktuelles
- Alle Kategorien 3958
- Welt 116
- Europa 116
- Deutschland 898
- Hessen 510
- Lahn-Dill-Kreis 603
- Aßlar 6
- Bischoffen 4
- Braunfels 5
- Breitscheid 2
- Dietzhölztal 2
- Dillenburg 40
- Driedorf 18
- Ehringshausen 16
- Eschenburg 5
- Greifenstein 6
- Haiger 19
- Herborn 13
- Hohenahr 3
- Hüttenberg 4
- Lahnau 9
- Leun 9
- Mittenaar 1
- Schöffengrund 3
- Siegbach 1
- Sinn 4
- Solms 7
- Waldsolms 4
- Wetzlar 74
2015
Wie entwickelt sich die Gesundheitsversorgung?
Braunfels, Dillenburg, Wetzlar, 23. Januar 2015 – In welche Richtung entwickelt sich die Gesundheitsversorgung im Lahn-Dill-Kreis? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Lahn-Dill-Kliniken am 22. Januar. „Auch 2014 können die Lahn-Dill-Kliniken eine schwarze Null als Geschäftsergebnis ausweisen. Ein positives Ergebnis zu erreichen, wird aber von Jahr zu Jahr schwieriger“, erklärte Richard Kreutzer, Geschäftsführer der Lahn-Dill-Kliniken bei seiner Begrüßung. „Um auch zukünftig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, auch weiterhin innovative Ideen zu verfolgen“, so Wolfgang Schuster, Landrat des Lahn-Dill-Kreises.
GZW wird GZM: Kliniken schließen sich zusammen
Wetteraukreis (hed). Sollten die Gesellschafter zustimmen, wird Mitte des Jahres ein neuer KlinikGigant in Hessen entstehen:
SPD zu Kreishaushalt und Krankenhäusern
Wetzlar. Haushaltsplan und Zukunft der Krankenhäuser: Das waren die Schwerpunktthemen der Klausursitzung der SPD-Kreistagsfraktion. „Wir finden uns im Haushaltsentwurf des Kreisausschusses gut wieder. Er setzt die Weichenstellungen des Kreistags eins zu eins um, hält die Schutzschirmvereinbarung mit dem Land ein, bringt allein über 32 Millionen Euro Investitionen an Schulen und setzt trotz steigender Flüchtlingszahlen die Praxis der dezentralen Unterbringung fort,“ sah SPD-Fraktionsvorsitzender David Rauber vier gute Gründe für eine Zustimmung.
Schicht der Superreichen wächst und wächst
Jahre der Wirtschaftskrise plagen viele Menschen in Europa, Nordamerika und dem Rest der Welt mit Geldsorgen. Der ganzen Welt? Nein, eine kleine Schicht Superreicher wächst und mehrt ihren Wohlstand. Besonders wohltätig sind diese meist nicht.
Im Namen Gottes darf nicht getötet werden!
Beeindruckendes Signal für Frieden und Toleranz!
In einem gemeinsamen Manifest rufen Vertreter der drei großen Religionen in Deutschland dazu auf, in Moscheen, Kirchen und Synagogen für die Opfer des Anschlags von Paris zu beten: „Im Namen Gottes darf nicht getötet werden“, schreiben ranghohe Vertreter von Katholiken, Protestanten, Juden und Muslimen.
Zugleich wenden sie sich gegen jeden Terror: „Bibel, Thora und Koran sind Bücher der Liebe, nicht des Hasses.“
BILD druckt das Manifest exklusiv im Wortlaut: