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2015
Tolle Arbeit im „Camp II“ in der Spilburg
Auf Anordnung des Landes Hessen hat die untere Katastrophenschutzbehörde des Lahn-Dill-Kreises in den Fahrzeughallen des Technischen Hilfswerkes Wetzlar (Sportparkstraße) in der Spilburg eine Notunterkunft für Flüchtlinge der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung eingerichtet – und zwar innerhalb von 27 Stunden (zwischen Freitag, 11. September 2015, 16:00 Uhr und Samstag, 12. September 2015, 18:00 Uhr).
Krankenhausfusion ist geplatzt
Es sollte ein mittelhessischer Krankenhaus-Riese werden. Doch nun scheint die geplante Fusion zwischen dem Gesundheitszentrum Wetterau (GZW) und der Lahn-Dill-Kliniken (LDK) zumindest erst einmal auf Eis zu liegen, wenn nicht sogar geplatzt zu sein.
Leistungsspanne Jugendfeuerwehren
Gemeinsam mit der Kreistagsvorsitzenden Elisabeth Müller und Oberbürgermeister Wolfram Dette am 26.9.2015 in Wetzlar.
Gremien der Lahn-Dill-Kliniken diskutieren über Gesundheitszentrum Mittelhessen
Bei einer außerordentlichen Sitzung der Gesellschafterversammlung und des Aufsichtsrats der Lahn-Dill-Kliniken wurde gestern über die Bildung einer gemeinsamen Dachgesellschaft der Lahn-Dill-Kliniken mit dem Gesundheitszentrum Wetterau diskutiert. Die Aufsichtsgremien stellten fest, dass ein Mittelhessischer Klinikverbund sehr sinnvoll sei und auch wichtig wäre, um den Herausforderungen der Neustruktur im Bereich der Krankenhausversorgung zukünftig erfolgreich begegnen zu können. Die Gremien legen weiterhin großen Wert darauf, dass ein erfolgreicher Verbund eine klare Entscheidungsstruktur innerhalb der Gesellschafterversammlung benötigt. Sie sprachen sich dafür aus, dass der Letztentscheid beim Mehrheitsgesellschafter (also dem Lahn-Dill-Kreis) liegen soll.
Deutliche Einschnitte für die Lahn-Dill-Kliniken
Wetzlar, 23. September 2015 – Rund 150 Mitarbeiter der Lahn-Dill-Kliniken haben heute vor dem Klinikum Wetzlar, den Dill-Kliniken in Dillenburg und vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen das geplante Krankenhausstrukturgesetz demonstriert. In Wetzlar mit dabei waren Wolfgang Schuster, Landrat des Lahn-Dill-Kreises, und Richard Kreutzer, Geschäftsführer der Lahn-Dill-Kliniken. Dr. Norbert Köneke, Medizinischer Direktor der Lahn-Dill-Kliniken, begleitete die Mitarbeiter, die bei der Großkundgebung in Berlin demonstrierten.
So rasant stieg die Zahl der Flüchtlinge in Hessen
In der Flüchtlingskrise ist die Lage unübersichtlich geworden: Wie verlief die Entwicklung seit Jahresbeginn in Hessen?
BERLINER ERKLÄRUNG sozialdemokratischer Kommunalpolitiker und Kommunalpolitikerinnen zur Flüchtlingspolitik in Deutschland
Die Kommunen stehen mit dem Bund und den Ländern vor der herausragenden Aufgabe, hunderttausende Flüchtlinge und Zuwanderer in Deutschland aufzunehmen.
Der Schwerpunkt der Aufgabenbewältigung liegt dabei in den Kommunen. Sowohl bei der Unterbringung als auch bei der sozialen und schulischen Betreuung sowie der Integration in Arbeitsmarkt und Gesellschaft sind die Kommunen besonders gefordert. Wir wollen den sozialen Frieden erhalten, die Akzeptanz der Bevölkerung fördern und damit die Willkommenskultur unterstützen. Dazu müssen wir die Chancen der Zuwanderung benennen, ohne die Herausforderungen und Belastungen zu beschönigen.
Glückwunsch an Gesa Krause aus Dillenburg
Glückwunsch an Gesa Krause aus Dillenburg zur gewonnenen Bronzemedaille bei der Leichtathletikweltmeisterschaft in China. Nach Peking ist vor Rio 2016.
Wiesbadener Erklärung der Landräte in Hessen zur Krankenhausreform
(Wiesbaden, den 17. September 2015) Anlässlich der heutigen Sitzung des Präsidiums des Hessischen Landkreistages (HLT) haben die 21 hessischen Landrätinnen und Landräte eine „Wiesbadener Erklärung“ zur geplanten Krankenhausreform angenommen. Durch ein Krankenhausstrukturgesetz beabsichtigt der Bundesgesetzgeber die Qualität der medizinischen Versorgung und die Patientensicherheit zu verbessern. Zahlreiche Landkreise in Hessen sind davon als Träger kommunaler Krankenhäuser betroffen.
Fraktionen rücken in Flüchtlingsfrage zusammen
Landesregierung und Opposition wollen bei der Bewältigung des Flüchtlingsproblems möglichst eng zusammenarbeiten. Nach einem Krisentreffen der Fraktionsspitzen am Mittwoch soll weniger gestritten werden.
Klinikverbund steht vorm Aus
Eine Bauchentscheidung zu viel
Die Flüchtlinge, die Angela Merkel rief, sammeln sich jetzt an der Grenze. Ein peinliches Chaos. Etwas mehr Berechnung hätte gut getan.
Wetzlar – nicht nur eine Frage der Optik
Wetzlar weist eine bedeutende Industriegeschichte auf.
Die sechs Großbaustellen in der hessischen Schulpolitik
Nie zuvor hat Hessen so viel Geld für Bildung ausgegeben. Trotz sinkender Schülerzahlen wird auch keine Lehrerstelle gestrichen. Strahlende Gesichter also am Beginn des neuen Schuljahrs? Von wegen. Dafür gibt es zu viele Baustellen in der Schulpolitik.
Schäfer-Gümbel: "Ziel muss sein, Zeltstädte zurückzubauen"
Versäumnisse in der Flüchtlingspolitik, mehr Lehrer und Ganztagsschulen und eine Haftungsregelung für Kernkraftwerksbetreiber:
50.000 Flugzeugküche aus Herborn
Am 31.08. 2015 wurde die 50.000 Flugzeugküche aus Herborn für einen A380 der Fluggesellschaft ETIHAD ausgeliefert.
Herzlichen Glückwunsch den MitarbeiterInnen von Sell in Herborn.