Pressespiegel & Aktuelles
2015
"Ziel war die Türkisierung Kleinasiens"
Anfang des 20. Jahrhunderts herrscht das Osmanische Reich über große Teile des Nahen Ostens und Balkans. Doch im Vielvölkerstaat brechen zunehmend Konflikte aus. Den Ersten Weltkrieg nutzt die nun herrschende Bewegung der Jungtürken, um die armenische Minderheit zu beseitigen. Die Vertreibung und Ermordung von Hunderttausenden Armeniern vor 100 Jahren stufen die weitaus meisten Wissenschaftler als Völkermord ein - außer in der Türkei. Im Interview mit n-tv.de erklärt eine Historikerin, was damals passierte und warum die jungtürkische Propaganda sich bis heute hält.
Polizeiliche Kriminalstatistik 2014
Die Polizeidirektion Lahn-Dill veröffentlicht die Polizeiliche Kriminalstatistik 2014.
Dr. Norbert Köneke: Vertrag vorzeitig verlängert
Wetzlar, 20. April 2015 – Der Vertrag des Medizinischen Direktors der Lahn-Dill-Kliniken, Dr. Nobert Köneke, wurde verlängert. Der Medizinische Direktor und der Lahn-Dill-Kreis haben sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 31.Oktober 2020 geeinigt. Der Internist und Rheumatologe ist seit 1. November 2005 bei den Lahn-Dill-Kliniken in dieser Position beschäftigt und Teil der Geschäftsführung. „Wir freuen uns, dass Herr Dr. Köneke die Zukunft der Lahn-Dill-Kliniken weiter mitgestaltet. Seine Kompetenz, Zuverlässigkeit und Innovationsfreude haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Lahn-Dill-Kliniken in den vergangenen Jahren positiv entwickelt haben“, erklärte Wolfgang Schuster, Landrat des Lahn-Dill-Kreises und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Lahn-Dill-Kliniken. „Die Expertise von Herrn Dr. Köneke ist auch überregional anerkannt, umso mehr freuen wir uns, dass wir auch zukünftig zusammen arbeiten werden.“
"Tolles Hessentagspaar für Herborn - super Botschafter für unsere Region!
Stadtverordnetenvorsteher J. Michael Müller, Cetin Celik, Janina Till, Bürgermeister Hans Benner und ich freuen uns auf einen großartigen Hessentag 2016! (Foto: Stadt Herborn)"
Verbesserte medizinische Versorgung in Mittelhessen
Verbund aus Gesundheitszentrum Wetterau und Lahn-Dill-Kliniken hätte Vorteile
Was sind kommunale Aufgaben?
Freiwillige Aufgaben, Aufgaben im eigenen Wirkungskreis und zur Erfüllung nach Weisung... Häh...??
In dem neuen Erklärfilm der Friedrich Ebert Stiftung erfahren Sie in zwei Minuten, was typische kommunale Aufgaben sind und warum zwischen freiwilligen und pflichtigen Aufgaben zu unterscheiden ist.
Kreis versteht sich als Partner der Industrie
Wetzlar (red). „Der Ausbau der Infrastruktur und der demografische Wandel sind die zentralen Zukunftsthemen der Region“, sagte Landrat Wolfgang Schuster in seinem Redebeitrag vor der Vollversammlung der IHK Lahn-Dill.
SPD fordert mehr Geld aus Landesmitteln
GIESSEN - (ewe). Die mittelhessischen Sozialdemokraten wollen in die Offensive gehen. „Wir sind eine starke Truppe und diese Stärke müssen wir verdammt noch mal auch nutzen“, pointierte Landrätin Anita Schneider bei der „Mittelhessenkonferenz“ des Bezirks Hessen-Süd im Bürgerhaus Rödgen vor rund 100 Delegierten aus den Landkreisen Gießen, Lahn-Dill, Vogelsberg, Marburg-Biedenkopf und Limburg-Weilburg. Neben einem Thesen- und Vorschlagspapier zum Regionalmanagement ging es dabei vor allem auch um die finanzielle Ausstattung der Kommunen.
Zielvereinbarungen mit Modellregionen
Der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner unterzeichnete heute mit insgesamt neun Landkreisen und Städten Zielvereinbarungen zur Einrichtung von Modellregionen, die Teil des Landesaktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Hessen sind. Damit wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und den Kommunen zum Abbau noch vorhandener Barrieren für Menschen mit Behinderung fortgesetzt und deutlich erweitert.
Quelle: https://soziales.hessen.de/presse/pressemitteilung/zielvereinbarungen-mit-modellregionen
„Zukunftsfähiges Krankenhausmodell“
WETTERAUKREIS (red). Die Kooperation zwischen dem Gesundheitszentrum Wetterau (GZW) und den LahnDillKliniken ist für die CDUKreistagsfraktion ein nachhaltiges Modell für die Zukunft.
Stellungnahme des Hessischen Landkreistages zum Entwurf des Gesetzes zur Neuregelung der Finanzbeziehungen zwischen Land und Kommunen (E-FAG)
Der Hessische Landkreistag schlägt nachfolgende Änderungen am Entwurf des Gesetzes zur Neuregelung der Finanzbeziehung zwischen Land und Kommunen (E-FAG 2016) vor und nimmt zur hiermit angestrebten Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) in Hessen ab dem Jahr 2016 wie folgt Stellung:
64.572 pendeln zum Job
Pressemitteilung Nr. 054 /2015 - 26. März 2015 - Agentur für Arbeit
Der tägliche Weg zum Arbeitsplatz führt für viele Arbeitnehmer aus dem Lahn-Dill-Kreis über die Kreisgrenzen hinaus. Gleichzeitig pendeln viele Beschäftigte aus benachbarten Landkreisen zu den Unternehmen rund um Wetzlar und Dillenburg ein. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung der Wetzlarer Arbeitsagentur hervor.
Landrat Marius Zaginski und Landrat Wolfgang Schuster besuchen Leica-Kamera
Exklusive Führung für die polnischen Gäste des Lahn-Dill-Kreises durch Wolfgang Kisselbach von der Leitzpark GmbH.
Entscheidend ist, was ankommt
Solms. Kommunaler Finanzausgleich - klingt so trocken wie Paniermehl. Aber es geht um Geld, das wir alle zahlen, im Lahn-Dill-Kreis, in 447 hessischen Kommunen und Kreisen. Es geht darum, wie viel davon am Ende vor unserer Haustür ankommt: für Kitas, Feuerwehr, Schwimmbäder, und, und, und. Die schwarzgrüne Landesregierung regelt dieses Verteilsystem neu. In Hessens Rathäusern geht die Sorge um, nicht genug vom Kuchen abzubekommen - und dass der Kuchen gar nicht für alle reicht.
Neuauordnung des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) 2016
SPD - Mehr Geld für Kommunen
Gute Kinderbetreuung, Straßen, der öffentliche Nahverkehr, Wirtschaftsförderung für gute Arbeitsplätze, Bibliotheken, Schwimmbäder. Städte und Gemeinden müssen vieles leisten, damit das Leben vor Ort lebenswert ist. Oft fehlt aber das notwendige Geld. Die SPD hat darum das größte Entlastungspaket für Kommunen seit Jahrzehnten geschnürt. Insgesamt geht es um 25 Milliarden Euro zusätzlich bis 2018 – Geld für wichtige Investitionen.
Rettungsdienst hält Hilfsfristen ein
Dillenburg/Haiger/ Herborn/Wetzlar. Der Rettungsdienst im Lahn-Dill-Kreis hält die Hilfsfristen ein, in mehr als 90 Prozent der Notfälle sind die Rettungswagen spätestens zehn Minuten nach dem Alarm am Einsatzort. Das geht aus einer Bilanz hervor, die die Kreisverwaltung vorgestellt hat. Was dem Rettungsdienst derzeit zu schaffen macht: Die Zahl der Einsätze nimmt zu, Januar und Februar dieses Jahres seien die stärksten Monate für die Hilfskräfte überhaupt gewesen.
Tarifflucht drückt die Löhne am stärksten
Wer oder was ist schuld daran, dass die Reichen reicher und die Armen ärmer werden? Eine heute erscheinende Studie kommt zu einer überraschenden Erklärung für die wachsende Lohnungleichheit bei Beschäftigten in Deutschland.
Neue Pforte soll Burg aufwerten
Greifenstein. Die 46. Jahreshauptversammlung des Greifenstein-Vereins, die am Samstag im Gasthaus "Zur schönen Aussicht" in Greifenstein stattfand, war von einem Abschied geprägt: Geschäftsführer Klaus Baumann kandidierte nach 25 Jahren im Vorstand - 20 davon als Geschäftsführer - aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr.
Kommunalfinanzen – IHK Lahn-Dill
Kernforderung: Die IHK Lahn-Dill fordert den Gesetzgeber auf, ein einfaches, transparentes und den Standortwettbewerb förderndes System im Kommunalen Finanzausgleich einzuführen und die kommunale Selbstverwaltung zu stärken. Die finanzielle Handlungsfähigkeit und eigene Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen müssen dabei gestärkt werden, damit sie gerade in Zeiten der Globalisierung als Partner der Unternehmen die regionalen Standortbedingungen zukunftsfähig weiterentwickeln können.
Lahn-Dill-Kreis und Gemeinde Waldsolms stehen zur Taunusbahn!
Landrat Wolfgang Schuster, Mitglied im Aufsichtsrat des RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbund) und Heinz Schreiber, Erster Kreisbeigeordneter und für den ÖPNV zuständige Dezernent, stellen übereinstimmend fest: „Der Lahn-Dill-Kreis und die Gemeinde Waldsolms werden sich intensiv darum bemühen, dass die Taunusbahn mit Startpunkt Brandoberndorf dauerhaft und in vollem Umfang weitergeführt wird.“ Sie und Bürgermeister Bernd Heine sehen das Land bzw. den RMV (regionaler Aufgabenträger für die Strecke Brandoberndorf, Friedrichsdorf, Frankfurt) in der Pflicht, einen Großteil der anfallenden Kosten für die Sanierung des Hasselborner Tunnels zu übernehmen. Kreis und Gemeinde sowie der Verkehrsverband Hochtaunuskreis würden über den verbleibenden Finanzierungsteil sprechen müssen.