Pressespiegel & Aktuelles
2021
Biontech darf seinen Impfstoff jetzt in Marburg herstellen
Biontech hat die Erlaubnis für den Betrieb seines neuen Werks in Marburg zur Herstellung des Corona-Impfstoffes erhalten. Die Firma kündigte an, dass es zeitnah losgehen soll.
Zweites Corona-Jahr wird noch härter
Eine Besserung ist nicht in Sicht: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie könnten in diesem Jahr weltweit noch härter werden als 2020. Das sagt ein Experte der WHO. Vor allem zwei Gründe könnten die Situation zuspitzen.
EU-Verhandlerin Gallina: „Wir haben bei den Corona-Impfstoffen gekauft, was wir kriegen konnten“
Hat die EU zu wenig Corona-Impfstoff bestellt? Sandra Gallina, Chefin der EU-Generaldirektion Gesundheit, sieht keine Versorgungslücken. Erstmals äußert sie sich zu den Kaufverträgen mit den Herstellern.
Besserer Handyempfang im Telekom-Netz des Lahn-Dill-Kreises
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Die Mobilfunk-Versorgung im Lahn-Dill-Kreis ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen drei Monaten einen Standort neu gebaut, zehn mit LTE und 13 mit 5G erweitert. „Mit der Erweiterung um 5G erhält unser Landkreis einen digitalen Standortvorteil“, sagt Landrat Wolfgang Schuster.
NS-Verbrechen in Hadamar begannen vor 80 Jahren
Im mittelhessischen Hadamar starteten vor 80 Jahren die Nazis mit dem Massenmord an über 10.000 behinderten oder psychisch erkrankten Menschen. Die Gedenkstätte erinnert nun digital an die Opfer - und mahnt zu Vorsicht in der Diskussion um eine Triage von schwer kranken Covid-19-Patienten.
Besserer Handyempfang im Telekom-Netz des Lahn-Dill-Kreis
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Die Mobilfunk-Versorgung im Lahn-Dill-Kreis ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen drei Monaten einen Standort neu gebaut, zehn mit LTE und 13 mit 5G erweitert. „Mit der Erweiterung um 5G erhält unser Landkreis einen digitalen Standortvorteil“, sagt Landrat Wolfgang Schuster.
Covid-Variante B.1.1.7 in Hessen bei Reiserückkehrer nachgewiesen
Gesundheitsminister Kai Klose:
„Tests sind wichtig, aber Quarantäne und Regeln schützen!“
Donald Trump verdient keine Milde
Alle 19 Minuten ein Corona-Toter in Hessen
Trotz des harten Lockdowns sind die Zahlen der Corona-Infektionen nach wie vor sehr hoch. Vor allem die Zahl der Corona-Toten in Hessen steigt, wie Daten zeigen. Es gibt mehr Tote pro Einwohner als in den USA.
Krankenwagen warten bis zu neun Stunden vor der Notaufnahme
Impfteam im Einsatz
2.016 mobile Erstimpfungen in 19 Altenpflegeheimen im Lahn-Dill-Kreis durchgeführt
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Mit Stand vom Montagnachmittag, 11. Januar 2021, konnten seit Start der Impfungen im Lahn-Dill-Kreis am 28. Dezember 2020 bisher 2.016 Erstimpfungen durch die mobilen Impfteams des Landkreises durchgeführt werden. Die mobilen Teams haben 19 von 64 Altenpflegeheimen im Lahn-Dill-Kreis besucht. Im Schnitt impfen die drei Teams jeweils rund 100 Personen pro Tag „Wir sind froh, dass es losgeht. Unsere Impfteams leisten eine tolle Arbeit in den Einrichtungen. Der Impfstart gibt uns Hoffnung. Man sieht Licht am Ende des Tunnels“, äußert sich Landrat Wolfgang Schuster am Montagnachmittag.
Corona-Ursprung noch immer unklar
Vor einem Jahr stirbt der erste Mann an Covid-19. Inzwischen sind weltweit rund zwei Millionen Tote zu beklagen, die mit oder an Covid-19 gestorben sind. Wo das Virus wirklich ausbrach, ist ebenso unklar wie seine ursprüngliche Quelle.
Das müssen ältere Menschen vor ihrer Impfung wissen
Mehr als 400.000 Hessen ab 80 Jahren sollen Anfang der Woche vom Land mit einem Brief über die Corona-Impfung informiert werden. Wie es dann konkret weitergeht? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Neue Virus-Varianten: Biontech-Impfstoff wirkt wohl trotzdem
Neu aufgetauchte, wohl ansteckendere Virus-Varianten ließen die Sorge aufkeimen: Was, wenn die verfügbaren Impfstoffe bei ihnen weniger gut oder gar nicht wirken? Eine Analyse bestätigt, dass dies wohl nicht passieren wird - noch nicht zumindest.
Umgehende Öffnung des Limburger Impfzentrums gefordert:
LIMBURG-WEILBURG. Eine umgehende Öffnung des Limburger Covid-19 Impfzentrums und eine Gleichbehandlung des hiesigen ländlichen Raums fordert der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Tobias Eckert. Seit Dezember sei die Einrichtung im Gewerbegebiet auf der Dietkircher Höhe durch den Kreis Limburg-Weilburg fertig eingerichtet und man könne vor Ort mit dem Impfen beginnen. Stattdessen soll ab dem 19. Januar in Hessen erst einmal nur an sechs zentralen Standorten geimpft werden, was für Eckert nicht nachvollziehbar ist und seiner Überzeugung nach sofort korrigiert werden muss.
Lockdown: Kaum Verkehr an Weihnachten und Silvester
Keine Ausflüge zu Weihnachten und Silvester: Viele Deutsche verbrachten die Feiertage isoliert und ließen ihre Autos stehen. Eine Verkehrsstudie zeigt den Unterschied zum Vorjahr.
"Die Terrorgefahr ist viel naheliegender als ein Staatsstreich"
Nach dem Sturm auf das US-Kapitol sei die Gefahr neuer terroristischer Milizen groß, sagt der Politikwissenschaftler Torben Lütjen. Die Republikaner hätten nun eine entscheidende Rolle.
Verlängerung der Kontaktbeschränkungen unvermeidlich – SPD fordert Wechselunterricht in allen Klassen
Die Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und der SPD Hessen, Nancy Faeser, hat die Verlängerung des Corona-Lockdowns als unvermeidlich bezeichnet. Faeser sagte am Dienstag in Wiesbaden, die anhaltend hohe Zahl der Neuinfektionen lasse keine andere Möglichkeit, als die bestehenden Kontaktbeschränkungen fortzusetzen und in den Gebieten mit besonders hohen Ansteckungsraten gegebenenfalls auch zu verschärfen. Sie erwarte, dass die Regierungschefs der Länder und der Bund morgen in diesem Sinne entschieden.
Der Pöbel triumphiert
Donald Trump fordert seine Anhänger auf, zum Kapitol zu marschieren. Die Folgen sind erschreckend. Die USA sind tief gefallen.
Maßnahmen verlängert und Kontakte weiter eingeschränkt
Nach den Beratungen von Bund und Ländern hat das Land neue Beschlüsse gefasst.
Landrat und Bürgermeister appellieren: „Wintersportgebiete nicht überrennen“
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Die deutschen Wintergebiete sind derzeit vielerorts überlaufen mit Alltags- und Wochenendtouristen. Auch im Lahn-Dill-Kreis zieht es Menschen aus Nah und Fern in die schneereichen Höhen. Landrat Wolfgang Schuster und die Bürgermeister an Lahn und Dill appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, aber auch an Besucher, die Gebiete nicht zu überlaufen und die bekannten Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten.