Pressespiegel & Aktuelles
2022
Worum es beim Verkehrswende-Volksbegehren geht und wie die Chancen stehen
Mit über 70.000 Unterschriften ist die Voraussetzung für ein geplantes Volksbegehren in Hessen zur Verkehrswende geschaffen. Doch worum geht es eigentlich? Und wie stehen die Chancen auf Erfolg?
Lauterbach zu Corona-Herbst: Es stehen schwierige Zeiten bevor
Wegen steigender Corona-Zahlen im Herbst stehen Deutschland aus Sicht von Gesundheitsminister Karl Lauterbach schwierige Zeiten bevor. Mit der Omikron-Subvariante BA.5 werde man zumindest am Anfang des Herbstes einen Anstieg der Fallzahlen erleben, sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag".
Rekord im Juli: Über 5.000 Einsätze für den Rettungsdienst
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Hitzeerschöpfung, Kreislaufkollaps und allergische Reaktionen auf Insektenstiche – der heiße Juli hatte es auch für die Menschen im Lahn-Dill-Kreis in sich. Die Rettungsdienste waren so beschäftigt wie nie zuvor. 5.009 Einsätze zählte die Leitstelle des Lahn-Dill-Kreises innerhalb dieses einen Monats. Im Vergleich: In einem durchschnittlichen Monat rücken die Einsatzkräfte nur etwa 4.000- bis 4.300-mal aus.
Wie Frankreich den Strompreis in Deutschland nach oben treibt
Weil Atomkraftwerke ausfallen, kauft Frankreich massiv Strom. In Deutschland bekommen Verbraucher die höheren Preise zu spüren - in Frankreich allerdings nicht.
Cum-Ex: Warburg-Bank hat 155 Millionen zurückgezahlt
Die Warburg-Bank hat nach eigenen Angaben die Steuerforderungen des Hamburger Finanzamts beglichen, die sich aus den Cum-Ex-Geschäften der Bank von 2007 bis 2011 ergeben hatten. Panorama berichtete mehrfach über den Steuerskandal, in den über Jahre hinweg verschiedene Banken, Investoren und Steuerrechtsexperten involviert waren.
Energiekrise: Habeck wirft Söder politische Fehlentscheidungen vor
Wirtschaftsminister Habeck kritisiert die Energiepolitik Bayerns. Sollte es Versorgungsengpässe geben, trage das Land eine Mitschuld.
BVB-Bilanz: Wieder rote Zahlen, aber Ergebnisverbesserung
Auch die dritte durch die Corona-Pandemie beeinflusste Bilanz der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA weist unter dem Strich rote Zahlen aus, der Trend und die Aussichten machen aber Hoffnung. Das letzte Jahr habe "einen leichten Erholungseffekt" gebracht, formulierte es Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
Waldbrände zwischen Haiger und Dillenburg: Lage stabil, Nachbrandbekämpfung läuft
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Die Lage im Waldgebiet zwischen Haiger und Dillenburg entspannt sich weiter.
Waldbrände im Dillgebiet: Rund 45 Hektar sind betroffen
Auch am Montag haben die Feuer bei Frohnhausen und Niederroßbach die Einsatzkräfte weiter gefordert. Die Löscharbeiten könnten noch eine Woche andauern.
So viele Waldbrände in Hessen wie noch nie
180 Waldbrände gab es in diesem Jahr bereits in Hessen. Das sind so viele wie noch nie. Auch die Fläche des abgebrannten Walds erreicht einen neuen negativen Höchstwert.
Gemeinsamer großer Dank
Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich, Landrat Wolfgang Schuster, Kreisbrandinspektor Harald Stürtz sowie die Bürgermeister Michael Lotz und Mario Schramm danken allen, die bei der Bekämpfung der Waldbrände im Lahn-Dill-Kreis helfen
60 Einsatzkräfte, Drohne und Löschbagger
Im Kampf gegen die Glutnester nach den Waldbränden im Lahn-Dill-Kreis soll jetzt ein Löschbagger zum Einsatz kommen. Die Lage vor Ort ist stabil, dennoch könnten die Löscharbeiten noch tagelang andauern, so der Kreisbrandinspektor Harald Stürtz.
Brände: Lage im Waldgebiet zwischen Haiger und Dillenburg hat sich entspannt
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Nachdem am vergangenen Wochenende gleich zwei größere Brände im Wald zwischen Haiger und Dillenburg auf dem Harzkopf ausgebrochen sind, ist die Lage am heutigen Dienstag entspannt. Zwar ist der Boden in den betroffenen Gebieten teilweise noch sehr heiß und leicht entflammbar, allerdings sind die rund 60 Einsatzkräfte vor Ort gut darauf eingestellt: Durch regelmäßige Streiffahrten und die Beobachtung des Gebietes via Drohne aus der Luft können mögliche Neuentflammungen schnell lokalisiert und bekämpft werden.
Atomkraftwerk Saporischschja: Warnungen vor „nuklearer Katastrophe“
Die Lage rund um das Atomkraftwerk Saporischschja bleibt im Ukraine-Krieg angespannt. Die Warnungen aus Forschung und Politik vor einer Katastrophe häufen sich.
Einkommensschwache Haushalte schnell entlasten
Der Deutsche Landkreistag hat die Bundesregierung zu schnellen weiteren Energiehilfen für einkommensschwache und bedürftige Haushalte aufgefordert.
Präsident Landrat Reinhard Sager sagte vor dem Hintergrund der heute bekannt gegebenen Höhe der Gasumlage: „Es ist gut, dass es ein neues Entlastungspaket geben soll. Das muss zügig kommen. Die weiteren Energiehilfen dürfen nicht erst ab dem neuen Jahr gelten, sondern müssen schon diesen Herbst greifen. Das betrifft eine Abfederung steigender Heizkosten für Wohngeldhaushalte ebenso wie höherer Stromkosten von Grundsicherungshaushalten.“
Deutsche Gasspeicher zu 75 Prozent gefüllt
Glasfaser für 95.000 Häuser im Lahn-Dill-Kreis
Das schnelle Internet kommt im Lahn-Dill-Kreis in Etappen. Jetzt hat die finale Etappe begonnen, der Vollausbau. Allerdings bekommt nicht jeder die Gigabit-Internetgeschwindigkeit.
Großbrand bei Dillenburg: Neues Feuer entdeckt
Nach dem Großbrand in einem Waldstück bei Dillenburg und Haiger beschäftigt nun noch ein zweites Feuer die Einsatzkräfte. Ein Löschhubschrauber entdeckte den Brand bei einem Überflug.
Einkommen an Lahn und Dill steigt wieder an
- Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht Entgeltstatistik 202
- Der mittlere Verdienst im Lahn-Dill-Kreis beträgt 3.531 Euro brutto
- Gender-Pay-Gap liegt bei 540 Euro monatlich
- Jeder sechste Vollzeitbeschäftigte arbeitet im unteren Entgeltbereich
Gasgipfel der Klarheit - oder Kaffeekränzchen?
Nach seinem großen Gasgipfel sieht Hessens Regierungschef Boris Rhein nach eigenen Angaben klarer in der Energiekrise - und keinen Grund zur Panik. Die Opposition dagegen misst "viel heiße Luft, mit der man leider nicht heizen kann".
„Knappheit trifft uns mit voller Wucht“: Rewe und Edeka schließen Frischetheken jetzt früher
Die Produkte in Supermärkten werden durch die Inflationen immer teurer. Jetzt schließen auch noch erste Frischetheken.