Pressespiegel & Aktuelles
2020
Ein Land kommt zum Stillstand
Telefonaktion: Kurzarbeitergeld und Corona-Virus
Arbeitgeber können am 12. März Experten der Arbeitsagenturen anrufen
Staatsrechtler: „Heinsberg könnte zum Corona-Risikogebiet erklärt werden“
Das Robert-Koch-Institut sieht Südtirol als Coronavirus-Risikogebiet. Solche Einstufungen sind auch in Deutschland möglich, meint ein Staatsrechtler.
Coronavirus - Kritik an Krisenplänen
Das Coronavirus ist seit einer Woche in Hessen angekommen. Viele Menschen sind verunsichert und decken sich mit Vorräten ein. Mundschutz und Desinfektionsmittel sind mittlerweile Mangelware. Mediziner und Apotheker kritisieren das Krisenmanagement.
Experten halten viele Sorgen wegen Coronavirus für übertrieben
Plexiglasscheiben in der Apotheke, abgesagte Messen und Konzerte, leere Regale im Supermarkt - die Angst vor dem Coronavirus grassiert. Im Gesundheitsamt Frankfurt hält man manche Vorkehrungen für ungerechtfertigt.
Schulklassen vorsorglich unter Quarantäne
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Landrat Wolfgang Schuster und Schuldezernent Roland Esch informieren am Freitagnachmittag:
In Hessen werden zentrale SARS-CoV-2-Untersuchungsstellen für ärztlich begründete Verdachtsfälle eingerichtet
Sozial- und Integrationsminister Klose: "Alle Akteurinnen und Akteure des hessischen Gesundheitswesens haken sich unter, das ist ein starkes Signal".
"Das Coronavirus ist kein Killer-Virus"
Die Ängste vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus sind groß. Auch in Deutschland macht sich nach den ersten bestätigten Fällen Verunsicherung breit. Umso wichtiger ist Aufklärung. Wer am meisten gefährdet ist und was richtiges Händewaschen ausmacht, erklärt Dr. Christoph Specht im Gespräch mit ntv.de.
Lohnlücke schließen!
Wetzlar / Dillenburg / Herborn / Haiger (ldk): Der VdK-Kreisverband Dillkreis und der Lahn-Dill-Kreis machen mit beim Equal Pay Day, dem internationalen Aktionstag gegen die Lohndiskriminierung von Frauen.
Tägliche Übersicht der bestätigten COVID-19 Infektionen in Hessen
Es wurden, Stand 5. März 2020, 14:00 Uhr, in Hessen insgesamt 13 SARS-CoV-2-Fälle bestätigt.
Großveranstaltungen – meiden oder nicht?
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Aufgrund der aktuellen Situation und der beiden nachgewiesenen Fälle mit dem SARS-CoV-2 (Corona-Virus) im Raum Wetzlar stellt sich für viele Menschen die Frage, ob man Großveranstaltungen besuchen sollte und ob diese überhaupt stattfinden sollten. Generell können Großveranstaltungen dazu beitragen, das Virus schneller zu verbreiten: COVID-19 wird durch Tröpfcheninfektion, in seltenen Fällen auch durch Schmierinfektion übertragen. Das Risiko der Übertragung bei Großveranstaltungen muss jedoch individuell beurteilt werden.
Einer, der es kann!
Coronavirus: Lahn-Dill-Kreis plant zwei Teststellen für Abstriche
Im Lahn-Dill-Kreis soll ausschließlich in zwei Teststelle in Ehringshausen und Wetzlar auf das Coronavirus getestet werden. Hausärzte bemängeln das derzeitige Katastrophenmanagement.
Coronavirus-Fall im Lahn-Dill-Kreis
Wetzlar/Wiesbaden: Am späten Donnerstagabend wurde der erste Fall des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Hessen bestätigt. Bei dem Patienten handelt es sich um einen 31 Jahre alten Wetzlarer Bürger mit milden grippeähnlichen Symptomen. Er wurde stationär in der Lahn-Dill-Klinik in Wetzlar aufgenommen. Der Mann hielt sich bis Sonntag (23.02.2020) in der Lombardei auf, die vom Robert-Koch-Institut gestern Abend ebenfalls zum Coronavirus-Risikogebiet erklärt wurde. Auf einer Pressekonferenz heute Vormittag im Kreishaus Wetzlar informierte Sozial- und Integrationsminister Kai Klose gemeinsam mit dem Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Wolfgang Schuster, der Leiterin des Gesundheitsamts des Lahn-Dill-Kreises, Dr. Gisela Ballmann, sowie Prof. Dr. Stephan Becker, dem Leiter der Virologie des Universitätsklinikums Marburg, über die aktuelle Situation.
Richtiges Händewaschen ist das A und O
Wetzlar, Dillenburg, Braunfels (ldk): Neue Coronavirus-Fälle wurden aktuell aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gemeldet. „Im Lahn-Dill-Kreis haben wir bisher keine bestätigten Verdachtsfälle“, erklärt Dr. Gisela Ballmann, Leiterin des Gesundheitsamtes des Lahn-Dill-Kreises. „Momentan ist es so, dass sich das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 hauptsächlich in bestimmten Regionen verbreitet.“
Traditionelles Heringsessen am Aschermittwoch!
Während beim politischen Aschermittwoch der verschiedenen Parteien der politische Gegner gerne ins Visier genommen wird, steht beim traditionellen Heringsessen der Greifensteiner SPD das gesellige Miteinander im Vordergrund. Fast 40 Parteimitglieder und Besucher, auch aus den Nachbar-Ortsvereinen, kamen in der Beilsteiner Gaststätte „Becker-Jakob“ zu gutem Essen und Trinken und vielen Gesprächen zusammen.
Schäden in deutschen Wäldern massiver als angenommen
Informationen zum neuen Coronavirus SARS-CoV-2
Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) informiert über das neue Coronavirus SARS-CoV-2. Eine hessenweite Hotline zu dem Thema ist unter der Nummer 0800- 5554666 täglich von 8 bis 20 Uhr erreichbar.
Der Hanauer Täter und das Waffenrecht
Nach Taten wie denen von Hanau stellt sich die Frage: Warum hatte der Schütze die Waffen überhaupt? War das legal? Im Fall von Tobias R. kommt noch die nach seiner seelischen Gesundheit hinzu.
Breitbandversorgung weiter auf dem Vormarsch
Wetzlar / Dillenburg / Herborn (ldk): Die Hessische Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat am 21. Februar 2020 einen Letter of Intent (LOI) mit einem zugesagten Fördervolumen von insgesamt 9 Millionen Euro an Landrat Wolfgang Schuster überreicht.
Wie ging der Täter vor?
Der Attentäter von Hanau tötete zehn Menschen. Bis auf ein Opfer - die Mutter des Mannes - hatten alle einen Migrationshintergrund.