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2013
Bildungsstandort Wetzlar wächst
Wetzlar (kel). Zum Schuljahr 2013/14 startet an der Theodor-Heuss-Schule in Wetzlar das neue Berufliche Gymnasium mit der Fachrichtung Gesundheit und Soziales mit Schwerpunkt Gesundheit - kurz BG Gesundheit.
Immer weniger Betriebe bilden aus
Die Unternehmen klagen seit Jahren, dass ihnen Fachkräfte fehlen. Aber seit mehr als zehn Jahren bilden die Betriebe immer seltener aus.
S.P.O.N. - Im Zweifel links: Armutszeugnis für Deutschland
Die Bundesregierung hat versucht, den Armutsbericht zu schönen - dennoch zeugt er von der sozialen Misere im Land. Zehn Jahre nach Verkündung der Agenda 2010 ist die Ära der sozialen Marktwirtschaft am Ende.
Eine Kolumne von Jakob Augstein
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter spiegel.de
Wir haben unsere „Hausaufgaben“ gemacht!
Ich unterschreibe vieles von dem, was meine Vorredner gesagt haben, will es aber nicht wiederholen. Unser Krankenhaus schreibt „schwarze Zahlen“. Wir haben insofern – noch – keine Not. Wir haben dies erreicht durch mehr Leistungen mit mehr Personal, nicht mit weniger Personal.
Das "Arbeitspferd" Windkraft ist gefährdet
Marburg/Dillenburg (wes). In einem Brief an Bundes- und Landesminister protestieren die Landräte Robert Fischbach (Marburg-Biedenkopf) und Wolfgang Schuster (Lahn-Dill-Kreis) gegen geplante Vergütungskürzungen für Windkraft.
Keine Vergütungskürzung für preiswerte Windkraft im Binnenland / die Energiewende und die Wertschöpfung für den ländlichen Raum sichern
Landrat Robert Fischbach, Marburg-Biedenkopf und Landrat Wolfgang Schuster, Lahn-Dill-Kreis, wenden sich in einem offenen Brief an die Ministerien.
Mit Vollgas auf die Datenautobahn
Dillenburg. Bewegt sich die Region an Lahn und Dill künftig weiter auf dem digitalen Feldweg voran oder rauscht sie auf der Überholspur der Datenautobahn vorbei? Das haben rund 300 Besucher des "Media Forums 2013" am Dienstagabend in der Dillenburger Stadthalle erfahren.
Die „Schule für Erziehungshilfe“ ist eine der größten Förderschulen Hessens, aber kein Schüler besucht sie
Wetzlar-Hermannstein (ul). „Wir sind eine der größten Förderschulen Hessens. Wir betreuen über fünfhundert Schüler sonderpädagogisch. Ebenso viele sind von uns in vorbeugenden Maßnahmen erfasst.“ Diese stolze Aussage gehörte zu einem Vortrag, den Baldur Drolsbach, als Chef der „Schule für Erziehungshilfe des Lahn-Dill-Kreises“ hielt. Anlass war der Besuch von Landrat Wolfgang Schuster in den Räumen der Schule in Wetzlar-Hermannstein. Der war ausschließlich gekommen, um sich über diese Einrichtung zu informieren, deren Grundlagen vor zwanzig Jahren per Kreistagsbeschluss gelegt worden waren.
Ehrung der Weiterbildungsbesten aus Handwerk, Industrie, Handel und Fachschulen in Wetzlar
Ständige Weiterbildung ist wichtige Voraussetzung für die berufliche und persönliche Entwicklung und sichert den Wirtschaftsstandort Lahn-Dill.
"Dieser Tag tut weh"
Haiger-Sechshelden. Waldemar Mayer trägt Schwarz an diesem Donnerstagmorgen. Auf seinen Schultern lastet ein großes Kreuz aus Pappe. Zahlen stehen darauf - 1. April 1924 bis 28. Februar 2013. Waldemar Mayer ist der Betriebsratsvorsitzende von Teka. Die Zahlen auf dem Kreuz markieren den Beginn und das Ende der Sechsheldener Firma. Gestern ist Teka geschlossen worden.
Es gibt noch viel zu tun
Herborn. Ein Blick in die Zukunft, genauer gesagt in das Jahr 2030 zeigt: Rosige Zeiten sehen anders aus. Trotzdem, den Kopf in den Sand zu stecken wäre die verkehrte Lösung. Das betonten Herborns Bürgermeister Hans Benner (SPD) und Landrat Wolfgang Schuster am Dienstag bei einer Informationsveranstaltung in der Hohen Schule zum Thema "Im demographischen Wandel Gerechtigkeit zwischen den Generationen herstellen". Eingeladen hatte der Stadtverband der Herborner SPD.
„Die Zitrone ist ausgepresst“
Wetzlar/Berlin. „Die Zitrone ist ausgepresst. Viele Kliniken können ihrem Auftrag der staatlichen Daseinsvorsorge nur noch im begrenzten Umfang nachkommen, weil sie rote Zahlen schreiben.“ Das hat Lahn-Dill-Landrat Wolfgang Schuster nach eigenen Angaben am Dienstag beim Protestgipfel der Deutschen Krankenhausgesellschaft in Berlin gesagt. An diesem nahmen Vertreter von 2045 Kliniken teil.
Lahn-Dill zieht Ingenieure an
Wetzlar/Dillenburg (red). Der Lahn-Dill-Kreis behauptet sich gegen benachbarte Wirtschaftsregionen, wenn es um den Wettbewerb um Ingenieure und Techniker geht.
Es ist ein Kommen und Gehen
Wetzlarer Arbeitsagentur veröffentlicht Pendlerstatistik
Lahn-Dill-Kreis ist besonders attraktiv für Ingenieure und Techniker
"Exportschlager" examinierte Krankenpflegefachkräfte
G20 wollen Schlupflöcher für Großkonzerne schließen
Jagd auf die Milliardengewinne von Apple, Amazon und Co.: Bei ihrem Treffen in Moskau kündigen die G-20-Staaten harte Schritte gegen Steuersparmodelle der Großkonzerne an. Die Multis schieben ihre Gewinne ins Ausland und rechnen sich so arm - bisher noch völlig legal.
Deutschland zusammenhalten
Deutschland entwickelt sich unter Schwarz-Gelb immer ungerechter. 64 Prozent der Deutschen finden, dass die soziale Gerechtigkeit in Deutschland abgenommen hat. Das geht aus einer aktuellen Allensbach-Umfrage hervor. Die SPD will einen Richtungs- und Politikwechsel - für ein gerechteres Deutschland.
Warum der Staat, nicht die Telekom?
Wetzlar/Biedenkopf. Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Marburg-Biedenkopf gründen Unternehmen, um ihre Bürger mit schnellem Internet zu versorgen. Allerdings dürfen sie Firmen, wie der Telekom, nicht ohne Weiteres Konkurrenz machen.
Die Anti-Schneckentempo-GmbH
Wetzlar/Dillenburg/Biedenkopf. Eigentlich darf der Staat das nicht. Eigentlich dürfen der Lahn-Dill-Kreis, der Landkreis Marburg-Biedenkopf sowie die Städte und Gemeinden keine Unternehmen gründen und damit der Privatwirtschaft Konkurrenz machen. Sie tun es trotzdem. Denn: Keine Firma wollte es in die Hand nehmen, niemand sonst wollte die Bewohner der beiden Kreise mit schnellem Internet versorgen. Die Telekom nicht, Vodafone nicht, Unitymedia nicht, E.on nicht.
Kreis unter dem Schutzschirm
Wetzlar (hk). Nach rund fünfstündiger Sitzung im Kreistag seht fest: Der Lahn-Dill-Kreis begibt sich unter den Rettungsschirm des Landes Hessen. Die Koalition aus SPD, Grünen und FWG hat gestern dem dazugehörigen Vertragswerk zugestimmt. 43 Parlamentarier votierten dafür, 27 dagegen, drei Kommunalpolitiker enthielten sich der Stimme.
CLINOTEL-Mitgliedskrankenhäuser fordern faire Klinikfinanzierung stellvertretend für eine Million Wähler!
Der gemeinnützige CLINOTEL-Krankenhausverbund, in dem unsere Klinik Mitglied ist, vereint 41 öffentliche und freigemeinnützige Krankenhäuser aus dem gesamten Bundesgebiet. Für unsere Mitgliedshäuser haben die Jahre 2011 und 2012 eine enorme finanzielle Belastung dargestellt. Der deutschlandweite Trend der Verschlechterung der Jahresergebnisse wurde auch in fast allen CLINOTEL-Mitgliedshäusern sichtbar. Obwohl die CLINOTEL-Mitgliedshäuser Jahr für Jahr die Kosten- und Leistungsstrukturen optimieren, Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Patientensicherheit ausbauen, regionale Kooperationen aufbauen etc kommen viele Mitgliedshäuser mit ihren Budgets nicht mehr zurecht, da das systemimmanente Missverhältnis zwischen Kosten und Erlösen Jahr für Jahr weiter wächst.
Sportler nehmen Halle in Besitz
Ehringshausen (dr). Ehringshausen hat eine neue Sporthalle. Nach rund achtmonatiger Bauzeit weihten gestern Bürgermeister Jürgen Mock, Landrat Wolfgang Schuster und Planer Steffen Bergmann das Gebäude offiziell ein.
Versorgung bündeln
Wetzlar. Medizinische Versorgung aus einer Hand - diesem Ziel ist das Klinikum Wetzlar ein großes Stück näher gekommen. Am Donnerstag wurde der symbolische Spatenstich für das vier-geschossige Medi-Center vollzogen, in dem ab Herbst 2014 neue Arztpraxen und medizinische Versorgungseinrichtungen ihren Dienst aufnehmen werden.
Der Lahn-Dill-Kreis wird Modellregion
Wetzlar/Dillenburg (red). Der Lahn-Dill-Kreis wird Modellregion Inklusion: Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) hat mit Landrat Wolfgang Schuster (SPD) sowie fünf weiteren Landkreisen und Städten Zielvereinbarungen unterzeichnet.