Pressespiegel & Aktuelles

Vorstellung des Konzepts am 10.09.07 in Marburg. v.l. Siefried Fricke, Kreisbeigeordneter Landkreis Gießen, Landrat Wolfgang Schuster, Lahn-Dill-Kreis, Landrat Robert Fischbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Franz Kahle, Bürgermeister Stadt Marburg.
Lahn-Dill-Kreis

Die Landkreise Lahn-Dill, Marburg-Biedenkopf und Gießen bilden gemeinsam mit der Stadt Marburg Hessens fünfte Bioregio-Holz

Presseinfo LDK 221/2007 - BIOREGIO-Holz

Wetzlar/Dillenburg, 10. September 2007 Die energetische Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz zu forcieren und den Einsatz geeigneter Heizanlagen wie Holzhackschnitzel- und Pelletheizungen zu fördern, das ist das Ziel des von der Hessischen Landesregierung geförderten Modellprojektes BIOREGIO-Holz. Geplant ist, den Anteil regenerativer Energien am Gesamtenergieverbrauch von derzeit rund sieben auf 15 Prozent bis zum Jahr 2015 zu steigern.

Lahnau

Landrat Schuster zu Gast bei der Firma LUST Antriebstechnik in Lahnau-Waldgirmes

Presseinfo LDK 219/2007

Wetzlar / Dillenburg, 31. August 2007 Die Marktchancen und die damit verbundene Entwicklung mittelständischer Unternehmen im Lahn-Dill-Kreis sind sowohl Landrat Wolfgang Schuster als auch dem Wirtschaftsdezernenten und Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Hofmann ein wichtiges Anliegen. Der Besuch von Firmen in der Region ist daher auch fester Bestandteil der Terminplanung für das Jahr 2007. Gemeinsam mit Bürgermeister Eckhard Schultz, Lahnau und Burkhard Clever von der Wirtschaftsförderung des Lahn-Dill-Kreises besuchten sie diesmal die Firma LUST Antriebstechnik in Lahnau-Waldgirmes. In der geradezu persönlichen Atmosphäre des Familienbetriebes erfuhr die Delegation Neues und oft Unerwartetes eines ganz auf Marktnähe ausgerichteten Unternehmens.

Wetzlar

Stadt und Landkreis prüfen gemeinsam Standortkonzepte für die Erich-Girolstein-Schule und die Philipp-Schubert-Schule

(Wetzlar, 2. August 2007) In einer sehr intensiven Erörterung haben die Dezernenten des Lahn-Dill-Kreises und der Stadt Wetzlar unter Führung von Landrat Wolfgang Schuster und Oberbürgermeister Wolfram Dette am heutigen Tage über die Standortkonzepte für die Erich-Girolstein-Schule, Förderschule für Lernbehinderte und Schule für Körperbehinderte sowie die Philipp-Schubert-Schule, Grundschule, beraten. Als wesentliches Ergebnis dieses Gespräches sind einvernehmlich folgende Eckpunkte festgehalten worden:

Hessen

Landkreise Marburg-Biedenkopf und Lahn-Dill bei wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit auf vorderen Plätzen

Pressemitteilung der IHKs zu Dillenburg und Wetzlar

"Bei der Entwicklung der Bruttowertschöpfung, Indikator der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, belegt der Landkreis Marburg-Biedenkopf Rang 4 und der Lahn-Dill-Kreis Platz 6 von insgesamt 26 kreisfreien Städten und Landkreisen in Hessen", so Wolfgang Moser von den IHKs Dillenburg und Wetzlar. Dies zeigt eine Auswertung dieser IHKs auf Basis von Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes für den Zeitraum 1996 - 2005. Im Kreis Marburg-Biedenkopf ist für den neunjährigen Zeitraum ein Wachstum von 27 %, und im Lahn-Dill-Kreis von 25 % festzustellen. Das Wachstum in Hessen beträgt 20 % und in Deutschland 19 %. Hessischer Spitzenreiter ist der Kreis Bergstraße mit 34 %. Die Wertschöpfung 2005 in absoluten Zahlen: 6,23 Mrd. € im Landkreis Marburg-Biedenkopf, 6,18 Mrd. € im Lahn-Dill-Kreis sowie 181 Mrd. € in Hessen.

Teilnehmer: Landrat Wolfgang Schuster, Erster Kreisbeigeordneter Wolfgang Hofmann, Bürgermeister Michael Lotz, Andreas Tielmann IHK Dillenburg, Manfed Orth (Stabsstelle Wirtschaft)
Dillenburg

Landrat bei ThyssenKrupp

Wetzlar/Dillenburg, 17. Juli 2007 Landrat Wolfgang Schuster bleibt seiner Linie treu: In der vergangenen Woche besuchte er gemeinsam mit seinem Stellvertreter Wolfgang Hofmann die ThyssenKrupp Nirosta GmbH in Dillenburg. Mit dabei waren auch Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz, der Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dillenburg Andreas Tielmann und der Leiter der Stabsstelle "Wirtschaft" beim Lahn-Dill-Kreis Manfred Orth. Die Delegation konnte sich ausführlich über die Entstehung des Unternehmens am Standort Dillenburg, die Produkte sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze informieren. Immerhin ist das Unternehmen im nächsten Jahr 50 Jahre in Dillenburg präsent.

Gelungener Auftakt zur Fortbildungsreihe Interkulturelle Kompetenz - Horizonte erkennen und erweitern Foto (LDKL privat), von links nach rechts: Wolfgang Roth, Landrat Wolfgang Schuster, Sozialdezernent Günther Kaufmann-Ohl.
Lahn-Dill-Kreis

Gelungener Auftakt zur Fortbildungsreihe "Interkulturelle Kompetenz - Horizonte erkennen und erweitern"

Wetzlar/Dillenburg, 1. Juni 2007 Abteilungen der Kreisverwaltung, Lahn-Dill-Arbeit, Städte und Gemeinden, Wohlfahrtsverbände, Freie Träger und weitere Institutionen im Lahn-Dill-Kreis werden von einer großen Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund (ca. 30% des Gesamtklientels) aufgesucht. Zur Verbesserung der Qualität in der Beratung ist ein Fortbildungsangebot zum Thema "interkulturelle Kompetenz" geplant.

Zum ersten Kalteiche-Wirtschaftsdialog trafen sich am 08.05.2007 Vertreter der IHK, des Kreises und der Stadt Haiger im Gewerbegebiet Kalteiche

Lob für neu angesiedelte Unternehmen im Haigerer Gewerbegebiet Kalteiche

IHK, Kreis, und Stadt Haiger informieren sich vor Ort

Haiger, 16.05.2007 Zum ersten "Kalteiche-Wirtschaftsdialog" trafen sich dieser Tage Vertreter der IHK, des Kreises und der Stadt Haiger im Gewerbegebiet "Kalteiche" mit den Geschäftsführern der dort angesiedelten Unternehmen. Tief beeindruckt von der Leistungsfähigkeit waren die Leiter der jeweiligen Delegationen mit Landrat Wolfgang Schuster, dem Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Hofmann, (Lahn-Dill-Kreis), dem Hauptgeschäftsführer Andreas Tielmann (IHKs zu Dillenburg und Wetzlar) sowie Bürgermeister Dr. Gerhard Zoubek (Stadt Haiger).

Lahn-Dill-Kreis

Viele Ideen im Lahn-Dill-Kreis: Großes Interesse an der Auftaktveranstaltung zu einem Regionalen Entwicklungskonzept

Regionales Entwicklungskonzept - Presseinfo Nr. 131/2007

Wetzlar/Dillenburg, 7. Mai 2007 100 Interessierte aus Politik und Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Vereinen sind der Einladung von Landrat Wolfgang Schuster gefolgt und haben an der Auftaktveranstaltung zu einem Regionalen Entwicklungskonzept teilgenommen. Der Landrat brachte die zentrale Botschaft auf den Punkt: "Wenn in den nächsten Jahren alle Städte und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis Fördermittel der EU für ihre Projekte einsetzen wollen, dann müssen auch diejenigen eine Region bilden und ein entsprechendes Konzept erstellen, die nicht dem Lahn-Dill-Bergland angehören. Dazu hat der Landkreis die Initiative ergriffen. Die betroffenen Städte und Gemeinden haben dem bereits zugestimmt."

Lahn-Dill-Kreis

Lahn-Dill-Kreis legt zum zweiten Mal seine Unternehmensbeteiligungen offen

Beteiligungsbericht, Presseinfo 134/2007

Wetzlar/Dillenburg, 9. Mai 2007 Der Lahn-Dill-Kreis ist an zahlreichen privat- und öffentlich-rechtlichen Unternehmen beteiligt und gesetzlich verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu informieren und die Beteiligungen offen zu legen. Landrat Wolfgang Schuster hat dazu einen umfangreichen und detaillierten Beteiligungsbericht erstellt, der kürzlich im Kreistag beraten wurde.

Logo Bündnis für Familie des Lahn-Dill-Kreises
Lahn-Dill-Kreis

Bundesweiter Aktionstag zum Bündnis für Familie auch im Lahn-Dill-Kreis

Wetzlar/Dillenburg, 9. Mai 2007 Am 15. Mai 2007 findet bundesweit der Aktionstag zum Bündnis für Familie statt. Auch der Lahn-Dill-Kreis möchte sich mit seinem Bündnis an dieser Aktion beteiligen und hat dazu einige Kinder und Jugendliche sowie Expertinnen und Experten zur Familienfreundlichkeit befragt.

v.l. Landrat Wolfgang Schuster, Peter Lehmann (KHW), Andreas Tielmann (IHK) Wolfgang Hofmann (LDK), Saskia Syring (IHK) Bernd Klein (KHW), Ralf Jeschke (KHW), Burghard Loewe (IHK) Dr. Gerd Hackenberg (IHK) auf dem Bild fehlt: Manfred Orth (LDK)

Kreis, IHK und Handwerk vereinbaren Arbeitsprogramm zur Wirtschaftsförderung im Lahn-Dill-Kreis

1. Wirtschafts-Dialog im Kreishaus Wetzlar

Wetzlar, 02.Mai 2007 Vertreter des Kreises mit Landrat Wolfgang Schuster und Wirtschaftsdezernent Wolfgang Hofmann an der Spitze, trafen sich kürzlich im Kreishaus mit den Geschäftsleitungen der Industrie und Handelskammern zu Dillenburg und Wetzlar und der Kreishandwerkerschaft Lahn-Dill zu einem 1. Wirtschafts-Dialog.

Foto, hinten stehend von links: Landrat Wolfgang Schuster, Ilona Wolf, Monika Weisbecker, Jutta Thoene sowie Teilnehmerinnen der Maßnahme Qualifizierung und Beschäftigung
Wetzlar

Wenn es euch nicht gäbe, müssten wir euch erfinden. Landrat Wolfgang Schuster zu Besuch in der IB Mädchenberatung/-werkstatt

Wetzlar/Dillenburg, 15. März 2007 Kürzlich informierte sich Landrat Wolfgang Schuster in Begleitung der Frauenbeauftragten des Lahn-Dill-Kreises, Petra Schneider, über die Mädchen- und Frauenarbeit des Internationalen Bundes in Wetzlar. Leiterin Jutta Thoene und ihre Mitarbeiterinnen stellten in einer kurzen Präsentation die vielfältigen Aufgaben und Arbeitsgebiete der Einrichtung in der Wetzlarer Bergstrasse 31 vor.

Lahn-Dill-Kreis

Modellregion BIOREGIO-Holz - Lahn-Dill-Kreis kooperiert mit den Nachbarkreisen Gießen und Marburg-Biedenkopf

Wetzlar/Dillenburg, 20. März 2007 Wie Staatssekretär Karl-Winfried Seif, Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, mit seinem am 8. Januar 2007 im Wetzlarer Kreishaus eingegangenen Erlass mitteilt, ist die Bewerbung des Landkreises zur Teilnahme an dem Projekt zur Förderung als Modellregion "BIOREGIO-Holz" von großem Engagement gekennzeichnet und insgesamt als sehr erfolgversprechend zu bewerten.

Lahn-Dill-Kreis

Der Lahn-Dill-Kreis erstellt ein Regionales Entwicklungskonzept

Wetzlar/Dillenburg, 20. März 2007 Der Lahn-Dill-Kreis wird mit finanzieller Unterstützung des Landes Hessen ein Regionales Entwicklungskonzept erstellen. Nachdem der Landkreis fristgerecht einen Antrag zur Förderung der Konzepterstellung bei der Hessischen Landesverwaltung eingereicht hat, liegt inzwischen ein positiver Bescheid vor. Das Land Hessen wird rd. 70 % der mit 41.000 € zu beziffernden Gesamtkosten für die Konzepterstellung tragen; rd. 12.300 € sind aus der Kreiskasse zu entrichten.

Herborn Mittenaar

Weitere Ganztagsangebote im Lahn-Dill-Kreis

Wetzlar/Dillenburg, 12. März 2007 Der Lahn-Dill-Kreis hat Anfang März eine gute Nachricht aus Wiesbaden erhalten. Das Hessische Kultusministerium hat für zwei weitere Standorte im Kreis die Einrichtung einer sogenannten pädagogischen Mittagsbetreuung zum Schuljahresbeginn 2007/08 genehmigt. Damit werden die Johann-Heinrich-Alsted-Schule in Mittenaar und das Johanneum-Gymnasium in Herborn ab August diesen Jahres in den Kreis der ganztägig arbeitenden Schulen im Lahn-Dill-Kreis aufgenommen.

Lahn-Dill-Kreis

Zahl der Einsatzkräfte in den Freiwilligen Feuerwehren im Lahn-Dill-Kreis dank erfolgreicher Jugendarbeit weiter gestiegen

Wetzlar/Dillenburg, 7. März 2007 Wolfgang Hofmann, Erster Kreisbeigeordneter des Lahn-Dill-Kreises und zuständiger Dezernent, stellt den Jahresbericht 2006 der Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz der Kreisverwaltung der Öffentlichkeit vor. Das in dem Bericht enthaltene Zahlenmaterial dokumentiert die in den Freiwilligen Feuerwehren sowie im Rettungsdienst im Kreisgebiet erbrachten Leistungen und beschreibt gleichzeitig das Arbeitsaufkommen der Fachabteilung.

Lahn-Dill-Kreis

Sozialdezernent Günther Kaufmann-Ohl: "Verschuldungsneigung" bestimmter Jahrgänge nicht feststellbar

Schuldnerberatung des Lahn-Dill-Kreises legt Jahresstatistik 2006 vor

Wetzlar/Dillenburg, 1. März 2007 Trotz unverändertem Personaleinsatz konnte die Kreis-Schuldnerberatung ihre Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr (434) erneut steigern: 561 laufende Beratungsfälle wurden 2006 gezählt. Zuzüglich der 213 sog. Kurzberatungsfälle - bis zu zwei Beratungskontakte - wurden so 774 Lahn-Dill-Haushalte erreicht. Nach Auskunft des für die Schuldnerberatung zuständigen Dezernenten, Ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter Günther-Kaufmann-Ohl, waren hinsichtlich der Klientenstruktur im vergangenen Jahr keine signifikanten Veränderungen sichtbar geworden. Bis auf drei Ausnahmen, die gleichzeitig als Problemanzeigen zu werten sind: Die Zahl allein erziehender Frauen stieg auf 8,3 %, die Zahl der Ratsuchenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit kletterte auf 15,8 % und 23,8 % aller Klienten verfügten nicht über eine Berufsqualifizierende Ausbildung.

Lahn-Dill-Kreis

"Wir sind doch schon gleichberechtigt - oder?" Veranstaltungshinweis vom Frauenbüro des Lahn-Dill-Kreises

Veranstaltungshinweis

Wetzlar/Dillenburg, 1. März 2007 Unter diesem Motto begehen das Frauenbüro und die Frauenkommission des Lahn-Dill-Kreises am Donnerstag, 8. März 2007, ab 17:00 Uhr im Kreistagssitzungssaal der Kreisverwaltung ihr 20jähriges Bestehen. Landrat Wolfgang Schuster und das Team des Frauenbüros werden die Gäste begrüßen. Es folgt ein Vortrag von Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Universität Gießen und Sachverständige im Beirat für den 7. Familienbericht der Bundesregierung, die die Frage "Wir sind doch schon gleichberechtigt - oder?" aufgreift, um aktuelle Antworten zu finden. Dabei wird die Diskrepanz zwischen der gesetzlich garantierten Gleichberechtigung von Frauen und Männern auf der einen, und der gesellschaftlichen Realität auf der anderen Seite thematisiert.

Foto (LDK privat) von links nach rechts: Staatssekretär Dirk Metz, Landrat Wolfgang Schuster, Verwaltungsdirektor Reinhard Strack-Schmalor
Lahn-Dill-Kreis

Ehrenamts-Card jetzt auch im Lahn-Dill-Kreis

Presseinformation Lahn-Dill-Kreis

Wetzlar/Dillenburg, 1. März 2007 Ab dem 1. März können nun auch im Lahn-Dill-Kreis ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger die Ehrenamts-Card beantragen. Für Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamts-Card gibt es hessenweit attraktive Vergünstigungen. Gemeinsam mit dem Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Dirk Metz, hat Landrat Wolfgang Schuster die Vereinbarung für die Einführung der Ehrenamts-Card im Lahn-Dill-Kreis mit dem Land Hessen unterzeichnet.

Lahn-Dill-Kreis

Der Lahn-Dill-Kreis wird mit Gewinnmitteilungen überschwemmt

Wetzlar/Dillenburg, 27. Februar 2007 Im Januar warnte die Kreisverwaltung vor Gewinn-Mitteilungen von "Schmidt-Reisen" Im Februar gingen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Mitteilungen der "Gartencenter-Gewinnabteilung" ein. Die Adressaten haben angeblich alle 3.000 Euro gewonnen. Kürzlich meldeten sich Bürger bei der Kreisverwaltung, die Einladungen unter der Überschrift "Bargeldregen" erhalten hatten und denen 1.500 Euro Gewinn versprochen wurde.

Lahn-Dill-Kreis

Tag der Organspende am 11. März 2007

Wetzlar/Dillenburg/Herborn, 23. Februar 2007 Etwa zwölftausend Menschen in der Bundesrepublik warten derzeit auf eine Organspende, viele davon vergeblich. Täglich sterben drei Menschen in Deutschland, weil sich für sie kein passendes Spenderorgan finden lässt. Obwohl vier von fünf Bürgern der Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen, besitzen nur 12 % der Bevölkerung einen Organspendeausweis. Erklärtes Ziel der Landesregierung ist es, die Akzeptanz für das Organspenden nachhaltig zu steigern. Die Hessische Landesregierung hat daher den 11. März 2007 zum Tag der Organspende erklärt.

Foto (LDK privat), von links: Bürgermeister Götz Konrad (Eschenburg), Landrat Wolfgang Schuster, Bürgermeister Hans Benner (Herborn).
Lahn-Dill-Kreis

Mobilfunkanlagen im Lahn-Dill-Kreis - ein "heißes Eisen" im Expertengespräch

Wetzlar/Dillenburg, 13. Februar 2007 Aus dem gesellschaftlichen und beruflichen Leben sind Handys nicht mehr wegzudenken. Die ständig wachsende Zahl der Mobilfunkteilnehmer und -teilnehmerinnen macht allerdings einen steten Ausbau der Netze erforderlich. Mobilfunkbetreiber benötigen neben zentralen Vermittlungsstellen auch eine Vielzahl von Basisstationen (Sende- und Empfangsanlagen), die wabenförmig über Deutschland verteilt sind.

Gesprächsteilnehmer: (v.li.n.re.) Kammerhauptgeschäftsführer Harald Brandes, Landrat Willi Marx (Gießen), Kreishandwerksmeister Herbert Betz (Vogelsbergkreis), Kreishandwerksmeister Bernd Klein (Lahn-Dill-Kreis), Landrat Wolfgang Schuster (Lahn-Dill-Kreis), Oberbürgermeister Wolfram Dette (Wetzlar), stv. Hauptgeschäftsführer Erwin Link, Regierungspräsident Wilfried Schmied (Gießen), Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann (Gießen), Kammerpräsident Robert Werner
Wetzlar

Spielraum für freihändige Vergabe nutzen

Regionalpolitische Gesprächsrunde Mittelhessen

In der im Oktober 2006 neu eröffneten Geschäftsstelle Mittelhessen der Handwerkskammer Wiesbaden in Wetzlar fand erstmals ein intensiver Meinungs- und Gedankenaustausch mit wichtigen politischen Repräsentanten der Region statt.

Foto (privat) von links: Kreisbrandinspektor Rupert Heege, Erster Kreisbeigeordneter Wolfgang Hofmann, Manfred Glaßner, Andreas Dilauro, Landrat Wolfgang Schuster.
Lahn-Dill-Kreis

Andreas Dilauro löst Manfred Glaßner als Kreisbrandmeister ab

Wetzlar/Dillenburg, 31. Januar 2007 Nach 18 Dienstjahren wurde Manfred Glaßner, Braunfels, nunmehr nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Ehrenamt des Kreisbrandmeisters entlassen. Nachfolger von Manfred Glaßner wird auf Beschluss des Kreisausschusses Andreas Dilauro aus Haiger.